5 natürliche Wege, um Magen-Darm-Beschwerden zu lindern

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Hey, hast Du auch gerade mit Magen-Darm-Beschwerden zu kämpfen? Dir geht es nicht so gut und Du weißt nicht, was Du dagegen tun kannst? Keine Sorge, in diesem Artikel erfährst Du, was Dir bei Magen-Darm-Beschwerden helfen kann. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie Du die Beschwerden am besten in den Griff bekommst!

Zuerst einmal solltest du versuchen herauszufinden, was genau deine Magen-Darm-Beschwerden verursacht. Dann kannst du versuchen, deinen Lebensstil anzupassen und deine Ernährung zu optimieren. Einige Lebensmittel, die man meiden sollte, sind z.B. fettes Essen, scharfe Gewürze, zu viel Kaffee und Alkohol. Es kann auch helfen, mehr Ballaststoffe und probiotische Nahrungsmittel zu essen. Ein warmes Getränk, z.B. Hafer- oder Kamillentee, kann ebenfalls helfen. Falls du das Gefühl hast, dass deine Beschwerden nicht besser werden, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Norovirus: Bis zu 2 Wochen ansteckend, schont Euch!

Du hast Noroviren? Das ist ärgerlich, aber es kann jeden mal erwischen. Wichtig ist, dass Du die Krankheit gut auskurierst, damit Du niemanden ansteckst. Normalerweise scheiden Erkrankte die Viren etwa 48 Stunden nach Abklingen der Beschwerden, also Erbrechen und Durchfall, über den Stuhl aus. In manchen Fällen kann das aber auch länger dauern. Bis zu 2 Wochen nach Abklingen der Symptome kannst Du noch ansteckend sein, obwohl Du Dich schon besser fühlst. Deshalb ist es wichtig, dass Du nach Möglichkeit noch einige Tage zu Hause bleibst und Dich schonst, um Dich und andere zu schützen.

Magen-Darm-Grippe: Anzeichen & Symptome erkennen

Du hast Durchfall, Übelkeit, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen oder leichtes Fieber? Dann könnte es sein, dass du dich mit Magen-Darm-Grippe angesteckt hast. Manchmal wird diese Erkrankung auch Brechdurchfall genannt, da Durchfall eines der Hauptsymptome ist. Wenn du dich angesteckt hast, dann bist du normalerweise sehr schnell krank. Einige weitere Symptome, die auftreten können, sind Erbrechen, Übelkeit, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen oder leichtes Fieber. Wenn du dir unsicher bist, ist es immer ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Er kann dir mithilfe von Tests und einer gründlichen Untersuchung bestätigen, ob du dich tatsächlich mit einer Magen-Darm-Grippe infiziert hast.

Schnell Übelkeit loswerden: Vomex A® – Zuverlässig & Wirksam

Du hast Übelkeit und möchtest sie schnell wieder loswerden? Dann ist Vomex A® eine gute Wahl! Der Wirkstoff Dimenhydrinat wirkt direkt im Brechzentrum des Gehirns, wo die Übelkeit entsteht. Dadurch wird dein Unwohlsein schon bald nachlassen und du kannst deinem Alltag wieder ganz normal nachgehen. Vomex A® ist besonders bei Magen-Darm-Beschwerden ein wirksames Mittel, denn es hilft dir schnell und zuverlässig. Du kannst es ganz einfach in der Apotheke bekommen und musst es nicht extra auf ein Rezept bestellen. Teste es selbst und lass dir dein Unwohlsein nicht mehr den Tag vermiesen.

Beruhige Magenprobleme mit bewährten Kräutern

Du hast Magenprobleme? Dann kannst du versuchen, deine Beschwerden mit bewährten Kräutern zu lindern. Pfefferminze, Melisse, Fenchel, Anis und Kamille sind bekannte Mittel, die den Magen beruhigen und entspannen können. Auch ein Aufguss mit Ingwer kann helfen. Wenn der Brechreiz abgeklungen ist, solltest du eine leichte Mahlzeit zu dir nehmen, zum Beispiel Zwieback oder Haferschleim. Um deine Bauchnerven zu beruhigen, kannst du auch wärmende Maßnahmen von außen ausprobieren, zum Beispiel ein warmes Wickel oder ein Wärmekissen.

 Hilfe bei Magen-Darm-Beschwerden

Gesunde Kohlenhydrate: Vollkornprodukte, Getreide, Haferflocken und Gemüse

Du kannst auch noch andere Kohlenhydrate in deine Ernährung integrieren, die leicht verdaulich sind. Wähle Vollkornprodukte wie Vollkornbrot, Nudeln und Reis, um die langsam verdaulichen Kohlenhydrate zu bekommen. Dadurch wirst du länger satt und du bekommst mehr Nährstoffe. Getreideprodukte, die vorwiegend aus Weizen bestehen, sind ebenfalls eine gute Option. Diese liefern eine Vielzahl an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen.

Du kannst auch Haferflocken, Quinoa und Amaranth in deinen Speiseplan integrieren. Diese Kohlenhydrate haben eine gute Nährstoffdichte und sind für eine gesunde Ernährung empfehlenswert. Verwende sie als Beilage oder als Grundlage für ein leckeres Frühstück. Sie können auch als Grundlage für leckere Salate und Pfannengerichte dienen.

Noch ein Tipp: Wähle frisches Gemüse statt Kohlenhydrate, wenn du eine leichte Mahlzeit zu dir nehmen möchtest. Lass dir einen knackigen Salat mit Tomaten, Gurken, Paprika, Möhren und Rucola schmecken. Oder bereite dir eine leckere Gemüsesuppe zu. So bekommst du Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe und du hast trotzdem eine leichte Mahlzeit.

Gesundheit wiederherstellen: Schwächezustand bei Krankheit diagnostizieren

Du bist krank und hast schwere Symptome? Dann ist es wahrscheinlich, dass Du viel Flüssigkeit verloren hast. Dadurch ist Dein Körper geschwächt und auch nachdem die Symptome nachgelassen haben, fühlst Du Dich möglicherweise noch schwach. Wenn das länger als zwei Wochen anhält, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Er ist der Richtige, um festzustellen, was den Schwächezustand auslöst und wie Du Deine Gesundheit wieder auf die richtige Bahn bringst.

Bauchschmerzen abends? Prüfe Deine Ernährung vor dem Schlafengehen

Du hast abends Bauchschmerzen? Dann solltest Du mal überprüfen, was Du vor dem Schlafengehen gegessen hast. Oftmals sind zu viel oder zu fettreiches Essen der Grund für die Beschwerden. Ernährungswissenschaftler raten daher dazu, ausreichende Esspausen vor dem Zubettgehen einzuhalten. Denn auch Blähungen und Verstopfungen können zu nächtlichen Bauchschmerzen führen. Um das zu vermeiden, solltest Du nur kleinere Mahlzeiten kurz vor dem Schlafengehen zu Dir nehmen und auf Lebensmittel mit viel Fett verzichten. Greife stattdessen lieber zu leicht Verdaulichem wie Obst und Gemüse.

Magendarm-Erkrankungen: 3-5 Tage Durchfall & Erbrechen

In der Regel halten Durchfall und heftiges Erbrechen zwischen drei und fünf Tagen an. Dabei kann die Intensität der Symptome jeden Tag variieren. Kraftlosigkeit und Erschöpfung sind oft noch einige Tage nach der Erkrankung spürbar. Ältere und geschwächte Menschen, die an Magen-Darm-Erkrankungen leiden, sollten sich daher ausreichend schonen, um schneller gesund zu werden. Denn in den meisten Fällen können die Symptome auch länger andauern.

Hydrier deinen Körper mit Wasser statt Limo & Co.

Vermeide stattdessen Limos, Apfelschorle, Cola und Sprudelwasser, denn die enthaltene Kohlensäure kann deinen Magen-Darm-Trakt zusätzlich belasten. Auch Säfte sind meistens säurehaltig und enthalten Fruchtzucker. Wenn du Durst hast, dann trinke lieber Wasser. Es ist nicht nur kalorienfrei, sondern auch am besten für deine Verdauung. Es ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, deinen Flüssigkeitshaushalt auszugleichen und deinen Körper zu hydratisieren. Außerdem ist ein Glas Wasser eine gesunde und leckere Erfrischung. Für eine zusätzliche Würze kannst du ein paar Scheiben Zitrone hinzufügen.

Magen-Darm-Grippe: Symptome, Ursachen & Behandlung

Die Magen-Darm-Grippe, auch als Gastroenteritis bekannt, ist eine sehr häufige Erkrankung, bei der ähnlich wie bei einer Grippe die Symptome wie Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen auftreten. Meist beginnt es mit Erbrechen, das ein bis zwei Tage anhält. Danach folgt meist der Durchfall, der zwischen zwei und zehn Tagen andauern kann. Wenn der Durchfall länger als drei Wochen anhält, bezeichnen Ärzte das als chronischen Durchfall. Die Beschwerden lassen in der Regel nach ein bis zwei Wochen wieder nach. In der Zwischenzeit ist es wichtig, dass Du ausreichend trinkst, um Deinen Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen. Meist helfen Elektrolytlösungen oder fettarme Suppen, um den Körper zu stärken. Wenn die Beschwerden länger als eine Woche anhalten, solltest Du einen Arzt aufsuchen.

Magen-Darm-Hilfe

IMODIUM® akut: Schnelle Hilfe bei akutem Durchfall dank Loperamid

Du leidest unter akutem Durchfall? Dann kann IMODIUM® akut mit dem Wirkstoff Loperamid dir schnell helfen. Der Wirkstoff Loperamid hat zwei Effekte: Zum einen verringert es die erhöhte Beweglichkeit des Darms, sodass er weniger Flüssigkeit und Elektrolyte ausscheidet. Zum anderen wird die Sekretion dieser Stoffe im Darm gedämpft. So kannst du schnell wieder ein normales Leben führen, ohne dass dir durch den Durchfall die Laune verhagelt wird.

Verzichte bei Heißhunger auf Scharfes und Fettes!

Wenn du Heißhunger hast, solltest du auf einige Lebensmittel und Getränke lieber verzichten. Denn sie können deinen akuten Durchfall nur noch verstärken. Scharfe Speisen wie Chili con Carne solltest du besser nicht essen und auch auf fettige Speisen wie Fast Food, Chips, Butter oder Wurst solltest du lieber verzichten. Außerdem kann es helfen, auf kohlensäurehaltige Getränke, Kaffee und Alkohol zu verzichten, da diese die Magenschleimhäute reizen und die Symptome verschlimmern können. Iss stattdessen lieber leichte, ballaststoffreiche Speisen wie Vollkornbrot oder Müsli mit ungesüßter Milch und trinke viel Wasser, um den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen.

Magen-Darm-Grippe: So schützt Du Dich und andere

Wenn Du an einer Magen-Darm-Grippe erkrankst, kannst Du andere leicht anstecken. Solange die Symptome bestehen, bist Du eine Gefahr für andere. Vor allem, wenn Du an Brechdurchfall leidest, ist die Ansteckungsgefahr hoch. Deshalb solltest Du in dieser Zeit besonders vorsichtig sein und Dich isolieren. Achte darauf, dass Du nicht nur Dich, sondern auch andere nicht gefährdest. Halte Abstand zu anderen und vermeide es, gemeinsam in einem Raum zu sein. Waschen und desinfizieren Deine Hände und Oberflächen, die Du regelmäßig berührst, regelmäßig. So kannst Du die Ansteckungsgefahr minimieren.

2-3 Tage andauernde Übelkeit? Geh zum Arzt!

Wenn du unter länger als zwei bis drei Tage andauernder Übelkeit, Erbrechen ohne erkennbare Ursache, viel Flüssigkeitsverlust durch Erbrechen oder Übelkeit und/oder Erbrechen nach einer Pilzmahlzeit leidest, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Einige Symptome können durch eine einfache Magenverstimmung verursacht werden, aber es kann auch auf eine schwerere Erkrankung hindeuten. Leichte Symptome wie Schwindel oder Kopfschmerzen können auch ein Anzeichen für schwerwiegendere Probleme sein. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Arzt aufsuchen, bevor es zu spät ist. Er kann dir helfen, der Ursache für die Symptome auf den Grund zu gehen und eine Behandlungsmethode vorschlagen, die für dich am besten geeignet ist.

Magen-Darm-Grippe: Symptome, Dauer & Tipps zur Linderung

Du kennst es bestimmt: Wenn jemand an einer Magen-Darm-Grippe erkrankt, dann geht es ihm meist schon nach wenigen Stunden richtig schlecht. Die typischen Symptome sind hier ein starker Bauchschmerz, Übelkeit, Erbrechen und natürlich auch Durchfall. All diese Beschwerden halten dann leider meist ein bis drei Tage an, bevor sich die Person wieder erholt. Dann solltest du aber auf jeden Fall ausreichend Ruhe halten, damit sich dein Körper erholen kann. Versuche es auch mit leichter Nahrung und viel Flüssigkeit, um den Magen so wenig wie möglich zu belasten.

SARS-CoV-2: Gastrointestinale Symptome ernst nehmen!

Eine SARS-CoV-2-Infektion kann zu einer Vielzahl unterschiedlicher Symptome führen. Neben den üblichen Atemwegs- und Fiebersymptomen können Betroffene auch Bauchschmerzen, Diarrhö, Übelkeit oder Appetitlosigkeit erleben. In bis zu 20 % der Fälle treten nur gastroenterologische Symptome auf. Eine entsprechende Untersuchung der Stuhlproben ergab, dass auch das SARS-CoV-2-Virus in diesem ausgeschieden wird. Es ist daher wichtig, auch diese Symptome ernst zu nehmen und sich bei Verdacht auf eine Infektion unverzüglich medizinisch behandeln zu lassen. Wenn Du also gastrointestinale Symptome hast, die länger als einige Tage andauern, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen.

NSAR und Magen-/Darmgeschwüre: Risiken konsultieren!

Du solltest das Schmerz- und Fiebermittel nicht einnehmen, wenn du vorbestehende Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre hast oder eine Entzündung im Magen- oder Darmbereich. Dazu zählen auch Erkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, die chronisch-entzündliche Darmerkrankungen sind. Generell gilt: Wenn du an einer Magen- oder Darmerkrankung leidest, solltest du vor der Einnahme eines NSAR (nicht-steroidale Antirheumatika) deinen Arzt konsultieren. Nur so kann eine sichere und adäquate Therapie gewährleistet werden.

Magen-Darm-Infektion: Inkubationszeit und Symptome

Die Inkubationszeit einer Magen-Darm-Infektion kann sehr variieren. Sie kann wenige Stunden, aber auch mehrere Tage betragen, bevor die ersten Symptome auftreten. In dieser Zeit bist du zwar schon ansteckend, aber hast noch keine Anzeichen, dass du krank bist. Typische Symptome sind Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Außerdem können auch Kopf- und Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit und Fieber auftreten. Deshalb ist es wichtig, dass du dich bei Verdacht auf eine Magen-Darm-Infektion sofort ausruhst und bei Bedarf einen Arzt aufsuchst.

Verhindere Noro- und Rotaviren: Hygiene beim Betreuen eines erkrankten Kindes

Noro- und Rotaviren werden meist durch Kontakt mit virenhaltigem Stuhl oder Erbrochenem, wie beispielsweise beim Betreuen eines erkrankten Kindes, übertragen. Aber auch das Erbrechen, das durch kleine Tröpfchen in die Luft geschleudert wird, kann zu einer Ansteckung führen. Um eine Ansteckung zu verhindern, solltest du deshalb immer auf eine gründliche Hygiene achten. Dazu gehört die Verwendung von Einweghandschuhen und einer Schutzmaske, wenn du einem erkrankten Kind hilfst.

Magen-Darm-Erkrankung: Vermeiden & Immunabwehr stärken

Gerade in der kalten Jahreszeit ist es leider keine Seltenheit, dass viele von uns mit einer Magen-Darm-Erkrankung zu kämpfen haben. Meist sind Noro- oder Rotaviren die Übeltäter. Noroviren haben besonders im Winter «Hochsaison», während im Frühjahr eher Rotaviren für die meisten Beschwerden sorgen. Es ist deshalb wichtig, dass Du bei den ersten Anzeichen einer Magen-Darm-Erkrankung vorsorglich auf eine ausgewogene Ernährung achtest und Deine Immunabwehr unterstützt. So kannst Du Deinen Körper bestmöglich schützen.

Fazit

Da Magen-Darm-Beschwerden sehr unterschiedlich sein können, gibt es leider keine pauschale Antwort, was helfen kann. Meist hilft es, wenn du viel trinkst, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Einige empfehlen auch, beim Essen keine übermäßig scharfen oder fettigen Speisen zu sich zu nehmen. Wenn du leichte Beschwerden hast, kann es auch helfen, einige Tee-Sorten zu trinken, die beruhigend auf den Magen-Darm-Trakt wirken. Wenn du starke Beschwerden hast, solltest du aber unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Es ist wichtig, dass du einen gesunden Lebensstil beibehältst, um Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern. Auch wenn es schwerfällt, solltest du auf eine ausgewogene Ernährung und genug Bewegung achten. Falls du dennoch unter Magen-Darm-Beschwerden leidest, solltest du deinen Arzt aufsuchen, um eine angemessene Behandlung zu erhalten. Zusammenfassend kann man sagen, dass eine gesunde Lebensweise und ein Arztbesuch die beste Lösung sind, wenn du mit Magen-Darm-Beschwerden zu kämpfen hast.

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