7 natürliche Heilmittel, die bei Magen-Darm-Grippe bei Kindern helfen

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natürliche Hausmittel Magen-Darm-Grippe bei Kindern

Hallo Du,
wenn Dein Kind an Magen-Darm-Grippe erkrankt, kann es Dir schnell Angst machen. Besonders wenn es ein kleines Kind ist, ist es wichtig, dass es die richtige Pflege und Behandlung bekommt. In diesem Artikel werden wir erklären, was Du zur Heilung Deines Kindes machen kannst, wenn es an Magen-Darm-Grippe erkrankt ist.

Bei einer Magen-Darm-Grippe bei Kindern ist es wichtig, sie viel trinken zu lassen und viel Ruhe zu geben. Wenn möglich, solltest Du ihnen leichte, fettarme und leicht verdauliche Nahrung wie Reis, Brot und Gemüse geben. Achte darauf, dass Dein Kind keine scharfen oder fetthaltigen Lebensmittel isst. Wenn es Fieber hat, kannst Du ein Paracetamol-Saft geben, aber sprich vorher mit dem Arzt. Wenn Dein Kind schlecht isst, kannst Du versuchen, es mit Lebensmitteln wie Bananen, Kartoffeln und Hühnerbrühe zu füttern. Falls die Symptome anhalten, solltest Du einen Arzt aufsuchen.

Erbrechen überwunden? Tipps zur leichten Ernährung für Kinder

Sobald das Erbrechen nachlässt, kannst Du Deinem Kind nach etwa sechs bis acht Stunden leichte Kost anbieten, z.B. Zwieback, Kekse, Salzstangen, leichte Suppen, Nudel- oder Kartoffelgerichte. Auch kannst Du Deinem Kind etwas Tee, klare Brühe oder ein Glas Wasser anbieten. Fette Speisen, Süßigkeiten oder unverdünnte Fruchtsäfte solltest Du Deinem Kind unter keinen Umständen anbieten. Zudem empfiehlt es sich das Essen in kleinen Portionen über den Tag verteilt anzubieten, um den Magen des Kindes nicht zu überfordern.

Durchfall: Apfel, Brühe & Co. helfen bei Salzverlust

Bei Durchfall ist ein Apfel (mit Schale) die perfekte Wahl. Durch das enthaltene Pektin wird die Flüssigkeit gebunden. Um den Salzverlust auszugleichen, kannst Du eine kräftige Brühe oder Elektrolytlösungen aus der Apotheke anbieten. Aber auch Reisschleim in kleinen Portionen mehrmals am Tag kann helfen. Füge Deiner Ernährung darüber hinaus auch noch Bananen, Honig, Butter und Hühnerbrühe hinzu, um den Körper während der Erkrankung zu unterstützen.

Magen-Darmgrippe: Symptome, Behandlung & Prävention

Die Magen-Darmgrippe ist eine häufige Erkrankung, die vor allem Kinder betrifft. Die Symptome sind meistens Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall. Dazu kommen noch Müdigkeit, Schwäche und Blässe. Fieber ist ebenfalls eine häufige Begleiterscheinung der Magen-Darmgrippe, aber kein Grund zur Sorge. Zudem ist es wichtig, Dein Kind ausreichend zu trinken und viel Schlaf zu bekommen, um die Symptome zu lindern. Wenn Dein Kind an Magen-Darmgrippe leidet, solltest Du bei starken Schmerzen oder starker Übelkeit einen Arzt aufsuchen.

Gesunde Ernährung nach Magen-Darm-Virus: 24h gesund werden

Du hast zwar mal wieder ein Magen-Darm-Virus, aber keine Sorge – es muss nicht gleich eine Diät sein. Wenn du dich wieder besser fühlst, solltest du darauf achten, deinen Körper wieder sanft mit leichten, gesunden Speisen zu versorgen. Wähle zB Reis, Kartoffelbrei, mild gedünstetes Gemüse oder Knäckebrot. Es ist wichtig, dass du nur kleinere Portionen isst, um deinen Magen nicht gleich zu überfordern. Trinke dazu ungesüßte Kräutertees oder Wasser und vermeide Früchtetees. Mit Hilfe einer ausgewogenen Ernährung solltest du innerhalb von 24 Stunden wieder ganz fit sein. Tipp: Du kannst deine Mahlzeiten auch über den Tag verteilen, damit dein Körper die Nährstoffe langsam aufnehmen kann.

Magen-Darm-Grippe bei Kindern behandeln

Hausmittel für Magen- und Verdauungsbeschwerden

Hast Du auch schon mal Probleme mit dem Magen oder der Verdauung gehabt? Wenn ja, dann weißt Du wie schlimm das sein kann. Aber es hilft, sich an ein paar bewährte Hausmittel zu halten. Wärmflaschen, eine kleine Bauchmassage und ein Fencheltee sind hier ein gutes Mittel, um Magenbeschwerden zu lindern. Auch Anis- und Kümmeltee können helfen, die Verdauung wieder in Schwung zu bringen. Wenn Du dann noch auf eine leichtere Ernährung setzt, kannst Du schon bald wieder in den Alltag starten.

Tipps gegen Magen-Darm-Grippe: Flüssigkeit, Kräutertees & mehr

Bei einer Magen-Darm-Grippe solltest du viel Flüssigkeit trinken und leicht verdauliche Kost zu dir nehmen. Wasser und Kräutertees sind besonders hilfreich. Kamillentee beruhigt nicht nur die Verdauungsorgane, sondern wirkt auch entzündungshemmend. Anis-, Fenchel- und Kümmeltee helfen bei Krämpfen und Pfefferminztee mindert die Übelkeit. Auch frisch gepresste Säfte, Tee mit Honig oder ein leichter Obstsalat können dir Linderung verschaffen. Verzichte in dieser Zeit jedoch auf fettige und schwer verdauliche Speisen.

Rotaviren-Infektion bei Säuglingen & Kleinkindern – Behandlung & Symptome

Im Vergleich zu anderen Durchfall-Erkrankungen kann die durch Rotaviren verursachte Magen-Darm-Erkrankung bei Säuglingen und Kleinkindern schwerer verlaufen. Diese Beschwerden treten meistens über 2 bis 6 Tage auf, können aber auch länger andauern. Anzeichen dafür sind unter anderem reichlich Bauchschmerzen und ein hohes Fieber. Auch wenn die Erkrankung nach einiger Zeit von selbst abklingt, solltest Du in jedem Fall Deinen Kinderarzt aufsuchen. Er kann Dir sagen, ob Dein Kind die richtige Behandlung bekommt und kann eventuell eine Durchfall-Stopp-Therapie durchführen. Mit der richtigen Behandlung kannst Du Deinem Kind helfen, die Beschwerden schneller zu überwinden.

Vomex A Sirup für Kinder ab 6 Monaten: Schnell & verträglich

Der Vomex A Sirup ist ein Arzneimittel, das speziell für Kinder entwickelt wurde und ab einem Alter von sechs Monaten angewendet werden kann. Es lindert Übelkeit und Erbrechen sowie die Reisekrankheit. Der Wirkstoff Dimenhydrinat sorgt dafür, dass die Symptome schnell verschwinden. Der Sirup ist einfach einzunehmen und hat einen angenehmen Geschmack. Da er bei richtiger Anwendung sehr gut verträglich ist, kannst Du ihn Deinem Kind mit gutem Gewissen geben. Er ist eine gute Möglichkeit, Deinem Kind schnell zu helfen.

Kindergesundheit: Warum du bei Übelkeit schnell zum Arzt solltest

Wenn dein Kind anhaltend über Übelkeit klagt und sich nach sechs Stunden noch immer übergibt, dann solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Bei Säuglingen ist es sogar noch wichtiger, dass du dich schon nach ein bis zwei Stunden auf den Weg zum Kinderarzt machst. Auch wenn es am Anfang vielleicht nur ein leichter Fall von Magen-Darm-Grippe ist, kann es sich auch als etwas Schwerwiegenderes entpuppen, was es umso wichtiger macht, frühzeitig zu handeln. So kannst du sichergehen, dass du dein Kind bestmöglich versorgst und Gefahren rechtzeitig erkennst.

Erbrechen: So kommst Du nach dem Kotzen wieder zu Kräften

Du hast einmal gekotzt und willst nun wieder zu Kräften kommen? Dann solltest Du vor allem leicht gesalzene Brühe oder Tee in kleinen Schlucken trinken, um ein erneutes Erbrechen zu vermeiden. Wenn sich Dein Körper dann wieder stabilisiert, kannst Du langsam wieder Feste Nahrung zu Dir nehmen. Gut geeignet sind hierfür Salzstangen, Zwieback, aber auch gekochte Haferflocken oder andere leicht verträgliche Lebensmittel wie zerdrückte Banane oder Möhrenbrei. Achte darauf, dass Du nicht zu viel auf einmal isst und schone Dich nach dem Erbrechen.

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Kleine Mengen Tee geben, um Dehydration zu vermeiden

Versuch doch mal, Deinem Kind über einen Zeitraum von vier Stunden schluckweise und mit kurzen Pausen nur kleine Mengen Tee zu geben. Wie wäre es beispielsweise mit leicht gesüßtem Fenchel-, Pfefferminz- oder Kamillentee oder auch stark verdünnter schwarzer Tee? Ist Dein Kind nicht hungrig, dann gib ihm erstmal keine feste Nahrung und warte, bis es danach verlangt. So kannst Du sicher sein, dass Dein Kind ausreichend Flüssigkeit bekommt, um eine Dehydration zu vermeiden.

Vermeide Dehydratation: Trink ausreichend Wasser & achte auf Ernährung & Bewegung

Du hast Durst, bist müde und fühlst Dich schlapp? Aufpassen, denn das können die Anzeichen einer Dehydratation sein. Neben Durst, Bewegungsmangel, trockenen Lippen und Mund und wenig Harndrang können auch Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Übelkeit, Erbrechen und ein sehr niedriger Blutdruck Symptome einer Dehydratation sein. Eine schwere Dehydratation ist lebensbedrohlich und es ist daher wichtig, schnell zu handeln. Die Behandlung besteht darin, Flüssigkeiten und Elektrolyte über den Mund zu geben. In schwereren Fällen kann eine intravenöse Gabe notwendig sein. Trinkst Du ausreichend Wasser und achtest Du auf Deine Ernährung und Bewegung, kannst Du eine Dehydratation vermeiden.

Elektrolyt- & Rehydrationslösungen für Kinder mit Flüssigkeitsverlust

Du hast ein Kind, das unter Flüssigkeitsverlusten, Erbrechen und/oder Durchfall leidet? Dann kannst du Elektrolyt- oder Rehydrationslösungen geben. Die sind in jeder Apotheke erhältlich, meist sogar frei verkäuflich. Zum Beispiel Oralpädon. Aber auch andere Produkte können angeboten werden. Damit kannst du das Flüssigkeitsdefizit deines Kindes ausgleichen und den Electrolythaushalt wieder herstellen. Sprech am besten vorab mit einem Arzt oder Apotheker deines Vertrauens, bevor du die Lösungen verabreichst.

Magen-Darm-Grippe: So schützt du dich vor Ansteckung

Du hast vielleicht schon einmal von einer Magen-Darm-Grippe gehört. Sie ist hoch ansteckend und wird meistens durch eine Schmierinfektion übertragen. Das bedeutet, dass die Erreger durch Erbrochenes oder Stuhl an Gegenstände gelangen können. Wenn du dann mit den Gegenständen in Kontakt kommst oder sie anfasst, können die Erreger auch an deine Hände gelangen und von dort aus in deinen Mund. Deshalb solltest du immer darauf achten, deine Hände regelmäßig zu waschen, um eine Ansteckung zu vermeiden. Wenn du bereits an einer Magen-Darm-Grippe erkrankt bist, solltest du auch darauf achten, dass du dich nicht zu sehr anstrengst, damit du schneller wieder gesund wirst.

Vorsicht: Dimenhydrinat/Diphenhydramin kann bei Kindern schwere Nebenwirkungen haben

Du solltest aufpassen, wenn du Medikamente mit dem Wirkstoff Dimenhydrinat oder Diphenhydramin einnimmst. Diese können bei Kindern und Jugendlichen schwerwiegende Nebenwirkungen wie Krampfanfälle auslösen, die unter Umständen sogar tödlich sein können. In Deutschland enthalten für diese Altersgruppe die Arzneimittel Vomacur® und Vomex® den Wirkstoff Dimenhydrinat – du kannst ihn als Zäpfchen oder als Saft erhalten. Wenn du Zweifel hast, ob eines der Medikamente für dich geeignet ist, solltest du dir unbedingt professionelle Hilfe bei einem Arzt holen. Nur ein Fachmann kann dir sagen, ob du das Medikament sicher und unbedenklich einnehmen kannst.

Vomex A: Nicht bei Kindern unter 3 Jahren einnehmen!

Du solltest bei Kindern unter drei Jahren niemals Vomex A einnehmen. Überdosierungen mit dem Wirkstoff Dimenhydrinat sind in dieser Altersgruppe lebensbedrohlich. Achte unbedingt auf die Packungsbeilage, um zu wissen, wie Vomex A angewendet wird. Achte darauf, dass du die vorgeschriebenen Dosen nicht überschreitest. Falls du dir unsicher bist, solltest du vor der Einnahme einen Arzt oder Apotheker konsultieren.

Magen-Darm-Infektionen: Ansteckung leicht, Behandlung wichtig

Du hast schon mal von Magen-Darm-Infektionen gehört? Sie sind leider weltweit sehr häufig und treten in allen Altersgruppen auf. Grund dafür ist, dass sie hochansteckend sind und eine Ansteckung sehr leicht passiert. Daher erkrankt fast jeder Mensch mindestens einmal im Leben an einer solchen Gastroenteritis. Am häufigsten sind hierbei Kleinkinder betroffen, da sie noch nicht so ein starkes Immunsystem haben und sich daher leichter anstecken. Wichtig ist, dass Du bei solchen Infektionen auf jeden Fall einen Arzt aufsuchst und keine Selbstmedikation betreibst. Er kann Dir helfen, die richtige Behandlung zu finden.

Kinderklinik: Wann du mit deinem Kind gehen solltest

Du weißt nicht, wann du mit deinem Kind in die Kinderklinik gehen solltest? Hier sind ein paar Anzeichen, die darauf hindeuten, dass du dein Kind untersuchen lassen solltest. Wenn dein Kind längere Zeit an wässrigem Durchfall leidet, Fieber hat und schlecht trinkt, insbesondere wenn es noch sehr klein ist, oder wenn es mehrmals stark erbricht und sich unwohl fühlt, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Es besteht die Möglichkeit, dass dein Kind eine schwere Erkrankung hat, die eine schnelle Behandlung erfordert. Deshalb ist es am besten, sofort einen Termin in der Kinderklinik zu vereinbaren. Verlasse dich nicht auf selbst diagnostizierte Symptome, sondern lass dein Kind vom Arzt untersuchen.

Bauchschmerzen nachts? So lindere sie!

Du hast also nachts Bauchschmerzen? Das kann ganz schön unangenehm sein. Es ist wichtig, dass Du herausfindest, was die Ursachen dafür sind. Eine der häufigsten Ursachen für nächtliche Bauchschmerzen ist zu viel oder zu fettreiches Essen vor dem Schlafengehen. Ernährungswissenschaftler empfehlen daher, ausreichende Esspausen vor dem Zubettgehen einzuhalten. Auch Blähungen und Verstopfungen können häufig nächtliche Bauchschmerzen verursachen. Um das zu verhindern, solltest Du darauf achten, dass Du abends nicht zu viel isst und das Essen nicht zu schwer ist. Wenn Du darauf achtest, kann es Dir helfen, Deine Bauchschmerzen zu lindern. Achte außerdem darauf, ausreichend zu trinken und regelmäßig zu körperlicher Aktivität zu motivieren, um Deinen Stoffwechsel zu unterstützen.

Fazit

Bei einer Magen-Darm-Grippe bei Kindern solltest Du vor allem auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Schicke Dein Kind deshalb möglichst oft mit einem Fläschchen Wasser oder Tee ins Bett. Wenn Dein Kind Fieber hat, kannst Du es mit einem milden Fieberzäpfchen oder einem Fieberzäpfchen auf Pflanzenbasis behandeln. Wichtig ist auch, dass Dein Kind viel Ruhe bekommt und sich nicht überanstrengt. Falls Dein Kind über Bauchschmerzen klagt, kannst Du ihm ein leichtes Schmerzmittel wie Paracetamol geben. Auch ein warmes Wickel kann helfen, die Beschwerden zu lindern. Zudem solltest Du darauf achten, dass Dein Kind ausreichend isst und trinkt. Am besten ist es, wenn Dein Kind leichte, ballaststoffarme Gerichte wie Reis oder Hühnerbrühe zu sich nimmt.

In Bezug auf Magen-Darm-Grippe bei Kindern können wir sagen, dass die besten Behandlungsmethoden aus viel Ruhe, viel Flüssigkeit und leichter Kost bestehen. Außerdem kann eine rechtzeitige medizinische Behandlung helfen, Komplikationen zu vermeiden. Daher ist es wichtig, dass du deinem Kind bei Magen-Darm-Grippe viel Ruhe gönnst und einen Arzt aufsuchst, wenn die Symptome nicht innerhalb einiger Tage nachlassen.

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