5 Anzeichen von Magen-Darm: Was Sie Wissen Müssen

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Anzeichen von Magen-Darm-Erkrankungen

Hey, du! Magen-Darm-Beschwerden sind ziemlich weit verbreitet – und meistens kennen wir die Anzeichen schon. Aber wollen wir mal genauer schauen, was es da so alles gibt. Daher werde ich in diesem Artikel einmal kurz auf die häufigsten Anzeichen eingehen.

Die typischen Anzeichen von Magen-Darm-Beschwerden sind Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Verstopfung. Manchmal können auch Fieber, Blähungen und Appetitlosigkeit auftreten. Wenn du diese Symptome bei dir bemerkst, solltest du zu einem Arzt gehen, um eine genaue Diagnose zu erhalten.

Magen-Darm-Grippe: Symptome, Behandlung und Tipps

Du kennst es sicherlich: Plötzlich fühlst du dich unwohl und schon bald hast du starke Bauchschmerzen und Übelkeit. Möglicherweise sogar Durchfall und Erbrechen. Meistens ist es eine Magen-Darm-Infektion, die auch als Magen-Darm-Grippe bekannt ist. Glücklicherweise sind diese Beschwerden meist nach ein paar Tagen überstanden. In den meisten Fällen ist keine ärztliche Behandlung notwendig. Es ist aber auch ratsam, Flüssigkeiten in ausreichender Menge zu trinken. Auch warme, leichte und schonende Kost kann helfen, die Beschwerden zu lindern. Wenn die Symptome aber länger als ein paar Tage anhalten oder sich verschlimmern, solltest du einen Arzt aufsuchen.

Magen-Darm-Grippe: Symptome & Behandlung

Eine Magen-Darm-Grippe, auch Gastroenteritis genannt, ist eine häufig vorkommende Erkrankung, die meist durch eine Infektion mit Viren oder Bakterien ausgelöst wird. Ihr Hauptsymptom ist Durchfall, doch auch Erbrechen, Übelkeit, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen oder leichtes Fieber können auftreten. Deshalb wird die Gastroenteritis auch häufig Brechdurchfall genannt. Die Symptome entwickeln sich meist sehr schnell, nachdem du dich infiziert hast. Eine Magen-Darm-Grippe kann unangenehm sein, aber meist heilt sie nach ein paar Tagen von selbst wieder aus – zur Unterstützung kannst du jedoch auf Flüssigkeit und leichte Kost achten.

Bauchschmerzen nachts? Finde die Ursache und behandle sie!

Du hast nachts schon öfter mal Bauchschmerzen? Dann kann es hilfreich sein, die Ursache herauszufinden. Ernährungswissenschaftler haben herausgefunden, dass eines der häufigsten Ursachen für Bauchschmerzen nachts zu viel oder zu fettreiches Essen vor dem Schlafengehen ist. Daher solltest Du ausreichende Esspausen vor dem Zubettgehen einhalten. Auch Blähungen und Verstopfungen können zu nächtlichen Bauchschmerzen führen. Um das zu vermeiden, kannst Du zum Beispiel pro Tag mindestens 2 Liter Wasser trinken und ausreichend Bewegung in Deinen Alltag einbauen.

Vermeide Ansteckung: So lange kannst du nach Erkrankung ansteckend sein

Du kannst bis zu zwei Wochen nach Abklingen der Beschwerden ansteckend sein, obwohl du dich schon besser fühlst. In manchen Fällen kann es sogar noch länger dauern, dass du die Viren ausscheidest. Ungefähr 48 Stunden nach dem Abklingen der Beschwerden werden relativ viele Erreger mit dem Stuhl ausgeschieden. Pass also auf, dass du andere nicht ansteckst, indem du auf Hygienemaßnahmen achtest und das Händewaschen nicht vernachlässigst.

 Anzeichen einer Magen-Darm-Erkrankung

Reizmagen oder Reizdarm? Erkennen & behandeln von Schmerzen & Beschwerden

Du leidest unter Schmerzen in der Magengegend oder im Unterbauch? Da könnte ein Reizmagen oder ein Reizdarm hinterstecken. Neben den Schmerzen gehen diese Krankheitsbilder häufig mit weiteren Beschwerden einher: Sodbrennen und Übelkeit beim Reizmagen, vermehrte Gasbildung im Darm, Durchfall (Diarrhö) und/oder Verstopfung (Obstipation) beim Reizdarm. Wenn Du eine dieser Symptome bei Dir beobachtest, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um die richtige Diagnose zu stellen und die passende Behandlung zu erhalten.

Gesunde Alternativen zu Limos, Apfelschorle & Co.

Vermeide lieber Limos, Apfelschorle, Cola und Sprudelwasser, denn die Kohlensäure kann deinem Magen-Darm-Trakt schaden. Säfte enthalten viel Fruchtzucker und sind häufig säurehaltig, was ebenfalls nicht gut für deinen Körper ist. Versuche es lieber mit Mineralwasser, ungesüßtem Tee oder Kräutertees. Auch auf Fruchtsaft lohnt es sich, zu verzichten, da dieser meistens sehr viel Zucker enthält. Am besten ist es, wenn du das Wasser aus der Leitung trinkst. Es gibt dort viele Mineralien, die deinem Körper gut tun und du sparst auch noch Geld. Achte beim Wasser darauf, dass es gechlort und desinfiziert wurde, denn so ist es sicher und gesund.

Lebensmittelvergiftung: Symptome und Hilfe

Du hast vielleicht schon einmal von einer Lebensmittelvergiftung gehört. Sie ist eine Erkrankung, die durch den Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln ausgelöst wird. In den meisten Fällen treten die Symptome innerhalb von Stunden nach dem Verzehr auf. Typische Anzeichen dafür sind Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchkrämpfe. Je nachdem, welche Bakterien oder Viren eine Lebensmittelvergiftung ausgelöst haben, können auch weitere Symptome wie Fieber, Schüttelfrost, Schwindel und Bewusstseinsstörungen auftreten. Wenn Du Beschwerden bemerkst, die auf eine Lebensmittelvergiftung hinweisen, solltest Du einen Arzt aufsuchen, um die Ursache abklären zu lassen.

Magenschmerzen? Hilfe mit Iberogast® ADVANCE und Classic

Du hast Beschwerden im Magen-Darm-Bereich? Eine unausgewogene Ernährung, Stress oder ein generell empfindlicher Magen-Darm-Trakt können dahinterstecken. Wenn du das Gefühl hast, dass du Hilfe brauchst, können dir die rein pflanzlichen Arzneimittel Iberogast® ADVANCE und Iberogast® Classic helfen. Diese Arzneimittel lindern gezielt funktionelle Magen-Darm-Beschwerden. Beide Produkte haben ihre Wirksamkeit in mehreren klinischen Studien bestätigt. Probier‘ es doch einfach mal aus und schau, ob es dir hilft.

Tee gegen Magen-Darm-Beschwerden: Welcher hilft?

Wenn du Beschwerden im Magen-Darm-Bereich hast, kann es sich lohnen, mal einen Tee zu probieren. Denn bestimmte Teesorten können eine krampflösende, beruhigende Wirkung haben. Dazu zählen beispielsweise Fenchel, Kamille, Anis, Kümmel und gemischte Kräutertees. Auch bei Darmbeschwerden wie Durchfall können Tees aus Salbei, Kamille, Thymian oder Pfefferminze helfen. Falls du unsicher bist, welcher Tee für dein Anliegen am besten geeignet ist, kannst du dich auch mal bei deinem Arzt oder Apotheker informieren. Auch viele Heilpflanzen, die in Tees verarbeitet werden, findest du in Form von Kapseln oder als Pulver in der Apotheke. Probiere doch mal aus, welcher Tee für dich am besten wirkt.

NSAR: Risiken bei Magen- und Darmerkrankungen beachten

Du solltest das Schmerz- und Fiebermittel nicht einnehmen, wenn du vorbestehende Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre oder Entzündungen im Magen- und Darmbereich, wie z.B. Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, hast. Diese chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen können durch die Einnahme von NSAR verschlimmert werden. Deshalb ist es wichtig, dass du vor der Einnahme des Schmerz- und Fiebermittels deinen Arzt konsultierst, um Komplikationen zu vermeiden.

Anzeichen von Magen-Darm-Erkrankungen

Reizmagen & Reizdarm: Symptome & Behandlung

Du hast Rückenschmerzen, Kopfweh oder Schmerzen in Gliedmaßen und dazu noch Magen-Darm-Beschwerden? Dann bist du nicht allein! Viele Menschen leiden unter solchen Symptomen und werden von Ärzten oft abgetan, da sie als hysterische Simulanten bezeichnet werden. Doch diese Beschwerden sind meist ein Hinweis auf einen Reizmagen oder Reizdarm. Die Symptome können sich in Form von Herzrasen, Schweißausbrüchen, Hitzewallungen oder auch Atemproblemen äußern. Daher ist es wichtig, dass du dich bei Verdacht auf Reizmagen oder Reizdarm möglichst schnell in ärztliche Behandlung begibst. Nur so können die Ursachen für deine Symptome ausfindig gemacht und behandelt werden.

Gastro-Erkrankungen: Leichte Kost & Gute Lebensmittel

Du solltest bei Magen-Darm-Beschwerden auf leichte Kost achten. Gut bekömmliche Lebensmittel sind beispielsweise Bananen, Karottencremesuppe, Weissbrot, Haferschleim, Kartoffeln, Reis und Zwieback. Dazu kannst Du Magen-Darm-, Fenchel- oder Kamillentee trinken oder fettfreie Bouillon. Kaffee, Milchprodukte, Alkohol und Getränke mit Kohlensäure sind dagegen tabu. Auch Früchte und Gemüse solltest Du in dieser Zeit lieber meiden. Diese Lebensmittel können die Beschwerden verschlimmern.

SARS-CoV-2 Infektion: Gastroenterologische Symptome & Stuhlausscheidung

Du hast vielleicht schon von einer SARS-CoV-2-Infektion gehört. Doch nicht nur Atemwegserkrankungen sind eine Folge einer solchen Infektion. Experten gehen davon aus, dass in bis zu 20% der Fälle auch gastroenterologische Symptome wie Diarrhö, Bauchschmerzen, Übelkeit oder Appetitlosigkeit auftreten. Darüber hinaus konnte in einigen Studien gezeigt werden, dass das Virus auch über den Stuhl ausgeschieden werden kann. Es ist also wichtig, dass du auch bei solchen Symptomen aufmerksam bist und dich beim Verdacht auf eine SARS-CoV-2-Infektion an deinen Arzt wendest.

Trinke viel & iss leicht bei Magen-Darm-Grippe

Du solltest während einer Magen-Darm-Grippe viel trinken und leicht bekömmliche Kost zu Dir nehmen. Wasser ist hierbei besonders wichtig, aber auch Kräutertees können helfen. Kamillentee beruhigt die Verdauungsorgane und wirkt entzündungshemmend. Anis-, Fenchel- und Kümmeltee lindern die Krämpfe und Pfefferminztee mindert die Übelkeit. Zudem kannst Du auf Kompott, Fruchtsäfte, Reiswasser oder Gemüsebrühe zurückgreifen. Diese Getränke helfen bei der Flüssigkeitszufuhr und versorgen Deinen Körper zugleich mit wichtigen Nährstoffen.

Magen-Darm-Grippe: So vermeidest du eine Ansteckung

Du bist erkrankt und hast mit einer Magen-Darm-Grippe zu kämpfen? Dann musst du unbedingt aufpassen, dass du andere, gesunde, Menschen nicht ansteckst. Solange du die Symptome hast, ist die Ansteckungsgefahr besonders hoch – vor allem, wenn du unter Brechdurchfall leidest. Deshalb solltest du in dieser Zeit möglichst wenig Kontakt zu anderen haben und darauf achten, dass du alles gut desinfizierst und deine Hände häufig wäschst. Auch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes kann dabei helfen, dass du niemanden ansteckst.

Magen-Darm-Grippe: Entzündung der Schleimhäute mit Symptomen

Magen-Darm-Grippe ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für eine ansteckende Gastroenteritis. Dabei handelt es sich um eine Entzündung der Schleimhäute von Magen und Dünndarm, die häufig mit Durchfall und Erbrechen einhergeht. Allerdings ist es auch möglich, dass die Symptome ohne Erbrechen oder ohne Durchfall auftreten. Die Krankheit kann durch Bakterien, Viren oder Parasiten ausgelöst werden. Um eine Ansteckung zu vermeiden, solltest Du häufig die Hände waschen und regelmäßig dein Essen auf Hygiene hin überprüfen. Falls Du Symptome einer Gastroenteritis bemerkst, solltest Du einen Arzt aufsuchen.

Gelber Stuhlgang? Kann eine Magen-Darm-Erkrankung sein

Du hast Bauchschmerzen und dein Stuhlgang ist gelb? Das kann auf eine Infektion des Magen-Darm-Traktes hindeuten. Vielleicht hast du auch Durchfall? Normalerweise ist der Stuhl braun, aber wenn du an einer solchen Magen-Darm-Erkrankung leidest, kann er verdünnt und heller erscheinen. Es kann auch Schleim im Stuhl vorhanden sein. Wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Dieser kann dir helfen, die richtige Behandlung zu finden.

Magen-Darm-Infektion: Richtige Erholung und Ernährung geben Kraft!

Du solltest bei einer Magen-Darm-Infektion unbedingt viel Ruhe gönnen. Probier‘ es mit gelegentlichen Nickerchen oder einem ausgedehnten Schlaf. Dein Körper ist durch das viele Erbrechen und Durchfall stark belastet. Damit er sich regenerieren und wieder fit werden kann, ist es super wichtig, dass Du etwas für Deine Erholung tust. Versuche, so viel wie möglich zu schlafen und achte auf ausreichend Pausen. Auch eine leichte Ernährung kann Dir helfen, schneller wieder gesund zu werden. Vermeide Fette und schwer verdauliche Lebensmittel, dafür ist es ideal, viel Obst und Gemüse zu essen.

Magen-Darm-Grippe: Symptome, Ursachen & Behandlung

Du hast Durchfall, Bauchschmerzen und fühlst Dich allgemein müde? Es könnte eine Magen-Darm-Grippe sein. Es handelt sich hierbei um eine Entzündung der Schleimhaut im Magen- und Darmbereich, die meist durch Viren ausgelöst wird. Aber auch Bakterien können hierfür ursächlich sein. Neben dem Durchfall und den Bauchschmerzen können auch Rücken- und Gliederschmerzen, Kopfschmerzen oder sogar ein Schnupfen auftreten. Oftmals ist der Blutdruck dabei gesenkt und die Betroffenen fühlen sich erschöpft und matt. Wenn Du ähnliche Symptome bei Dir beobachtest, solltest Du einen Arzt aufsuchen, der Dir eine passende Behandlung verordnen kann.

Magenprobleme lindern: Pfefferminze, Melisse & mehr

Du hast Magenprobleme? Dann weißt Du sicherlich, wie unangenehm das sein kann. Aber es gibt einige bewährte Kräuter, die Dir helfen, Deinen Magen zu beruhigen. Dazu gehören Pfefferminze, Melisse, Fenchel, Anis und Kamille. Oder Du bereitest Dir einen Aufguss mit Ingwer zu – auch das kann helfen, die Symptome zu lindern. Wenn der Brechreiz abgeklungen ist, sind Zwieback und Haferschleim als erste Mahlzeiten ideal. Außerdem kannst Du Deine Bauchnerven beruhigen, indem Du wärmende Maßnahmen von außen anwendest. Wärme ist bei Magenbeschwerden ein wahrer Segen. Probiere es aus und Du wirst sehen – es tut so gut!

Schlussworte

Die Anzeichen von Magen-Darm-Beschwerden können sehr unterschiedlich sein. Die häufigsten Symptome sind: Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall. Wenn du eines oder mehrere dieser Symptome bemerkst, solltest du einen Arzt aufsuchen, um die Ursache herauszufinden.

Zusammenfassend können wir sagen, dass die Anzeichen von Magen-Darm-Erkrankungen sehr vielfältig sind und je nach Art der Erkrankung variieren. Wenn du Beschwerden hast, die du dir nicht erklären kannst, solltest du unbedingt zu deinem Arzt gehen, um die Ursache zu ermitteln und die richtige Behandlung zu finden.

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