Hallo! Wenn es eine Sache gibt, die jeden betreffen kann, dann ist es Magen-Darm-Probleme. Sie können sehr unangenehm sein und uns davon abhalten, unser Leben zu genießen. Deshalb möchte ich dir heute helfen, zu verstehen, wie man Magen-Darm-Probleme loswerden kann. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir Magen-Darm-Loswerden und wieder besser drauf sein können.
Um Magen-Darm-Los zu werden, musst du zuerst einmal herausfinden, was der Auslöser ist. Möglicherweise hast du zu viel Stress, was zu Magen-Darm-Beschwerden führen kann. Versuche, möglichst viel zu entspannen und auch einmal Pausen einzulegen. Auch eine gesunde Ernährung kann helfen, diese Beschwerden zu lindern. Statt Fastfood und Süßigkeiten ist es besser, auf viel Gemüse, Obst, Nüsse und natürlich auf ausreichend Flüssigkeit zu achten. Auch regelmäßige Bewegung und Sport helfen, um Magen-Darm-Beschwerden loszuwerden. Wenn du all das befolgst und die Beschwerden weiterhin bestehen, solltest du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
Erholt von Magen-Darm-Virusinfektion? 48 Std. Abstand halten
Klar ist, dass du nicht ständig im Kopf haben musst, dass du jemand anderem eine Magen-Darm-Virusinfektion übertragen könntest, nur weil du die Beschwerden schon überwunden hast. Trotzdem kann es sinnvoll sein, bis zu 48 Stunden nach Abklingen der Übelkeit, Erbrechen und Durchfall noch vorsichtig zu sein und nicht unbedingt mit anderen Personen engen Kontakt zu haben. Denn die Erreger können noch bis zu 2 Wochen oder manchmal sogar noch länger im Körper vorhanden sein und ausgeschieden werden. Somit kannst du noch als ansteckend gelten, auch wenn du keine Beschwerden mehr hast. Deshalb lohnt es sich, auf Nummer sicher zu gehen und ein paar Tage Abstand zu halten, nachdem du dich von einer Magen-Darm-Virusinfektion erholt hast.
Magen-Darm-Grippe: Symptome, Ursachen & Behandlung
Du hast eine Magen-Darm-Grippe? Keine Sorge, du bist nicht allein. Viele Menschen werden jedes Jahr von dieser unangenehmen Erkrankung heimgesucht. Die häufigsten Symptome sind Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen oder auch leichtes Fieber. Wegen der Kombination aus Brechreiz und Durchfall wird eine Gastroenteritis oft auch Brechdurchfall genannt. Meist entwickeln sich die Symptome sehr schnell nach der Infektion. Um Deine Symptome zu lindern, solltest Du viel trinken, um eine Austrocknung zu vermeiden. Schlafe viel und achte auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung. Wenn Du die Symptome nicht über ein paar Tage hinweg besser werden, solltest Du einen Arzt aufsuchen.
Magen-Darm-Grippe: Symptome erkennen & richtig behandeln
Du hast Dich vielleicht angesteckt und weißt noch nicht, dass Du Dich mit einer Magen-Darm-Grippe infiziert hast. Normalerweise dauert es zwischen einem und sieben Tagen, bis sich die ersten Anzeichen bemerkbar machen. Bei manchen Erregern kann die Inkubationszeit allerdings auch deutlich kürzer ausfallen und schon nach wenigen Stunden beginnen die ersten Symptome zu zeigen. Wenn Du Anzeichen einer Magen-Darm-Grippe bei Dir bemerkst, solltest Du unbedingt zum Arzt gehen, um die richtige Behandlung zu erhalten.
Magen-Darm-Grippe: Hygiene achten & ärztliche Behandlung suchen
Wenn du an einer Magen-Darm-Grippe erkrankt bist, kannst du andere Personen leider anstecken. Solange Symptome wie Brechdurchfall auftreten, ist die Gefahr einer Ansteckung besonders hoch. Daher ist es wichtig, in dieser Zeit besonders vorsichtig zu sein und auf Hygiene zu achten. Dazu gehört, dass du häufig die Hände wäschst und nicht in die Nähe anderer Personen kommst, um eine mögliche Ansteckung zu verhindern. Falls du selbst erkrankst, ist es ratsam, sich möglichst schnell in ärztliche Behandlung zu begeben, um eine Ausbreitung der Erkrankung zu vermeiden.
Bauchschmerzen: Ernährungsumstellung kann helfen
Wenn du nachts öfter unter Bauchschmerzen leidest, solltest du über deine Ernährung nachdenken. Es kann hilfreich sein, etwas früher zu Abend zu essen und ausreichende Pausen zwischen den Mahlzeiten einzuhalten. Oft sind es zu viel oder zu fettreiche Nahrungsmittel vor dem Schlafengehen, die Schmerzen verursachen. In manchen Fällen können auch Blähungen und Verstopfungen die Ursache sein. Wenn du nicht weißt woran es liegt, kannst du einmal versuchen, deine Ernährung etwas umzustellen und zu schauen, ob sich das auf deine Bauchschmerzen auswirkt.
Magendarmgrippe: Schmierinfektion und Hände waschen
Du hast vielleicht schonmal gehört, dass eine Magen-Darm-Grippe hoch ansteckend ist. In der Regel erfolgt die Übertragung der Erreger durch eine Schmierinfektion. Das heißt, dass die Erreger aus Erbrochenem oder Stuhl an Gegenstände gelangen und so an die Hände anderer Personen und von dort aus in den Mund geraten können (fäkal-orale Übertragung). Daher ist es wichtig, dass Du Dich gründlich die Hände wäschst, wenn Du in Kontakt mit den Erregern kommen könntest. Darüber hinaus solltest Du auch auf eine gute Hygiene achten und Dich regelmäßig die Hände waschen.
Norovirus- & Rotavirus-Übertragung: Auf was du achten musst
Noro- und Rotaviren werden häufig durch Kontakt mit kontaminierten Stuhl oder Erbrochenem übertragen. Vor allem bei der Betreuung eines erkrankten Kindes kann es zu einer Weitergabe der Viren kommen. Aber auch das Erbrechen selbst kann zur Übertragung führen, da dabei kleine Tröpfchen in die Luft gelangen, die dann auf andere Menschen übertragen werden können. Deshalb ist es wichtig, dass du bei der Betreuung erkrankter Kinder vorsichtig bist und dir bewusst ist, dass sich Noro- und Rotaviren auf diese Weise ausbreiten können.
SARS-CoV-2-Infektion: Gastrointestinales Symptom und Hygiene
Du hast vielleicht schon gehört, dass eine SARS-CoV-2-Infektion nicht nur Atemwegsbeschwerden verursachen kann. Tatsächlich können in bis zu 20% der Fälle auch gastroenterologische Symptome auftreten. Dazu gehören Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit und Appetitlosigkeit. Diese Symptome können auch längerfristig anhalten. Zudem konnten Studien belegen, dass das SARS-CoV-2-Virus auch über den Stuhl ausgeschieden werden kann. Daher ist es wichtig, auch bei Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion auf eine gründliche Hygiene zu achten und die Hände auch nach dem Toilettengang zu waschen.
Kranker Freund? Achte auf Ansteckungsgefahr und isoliere ihn!
Du kennst jemanden, der krank ist? Dann solltest Du aufpassen, denn manche Krankheiten sind ansteckend, auch wenn die Symptome nachlassen. Zum Beispiel bei ansteckendem Durchfall und/oder Erbrechen darf man Gemeinschaftseinrichtungen erst wieder zwei Tage nach Abklingen der Beschwerden aufsuchen. Daher ist es ratsam, den Erkrankten zu isolieren, bis alle Symptome verschwunden sind. So kannst Du das Risiko einer Ansteckung minimieren.
Hausbesuch vom Arzt/Ärztin bei Magen-Darm-Grippe in Familie
Du hast eine Magen-Darm-Grippe in der Familie? Dann kann es sein, dass dein Arzt oder deine Ärztin dir einen Hausbesuch machen. In dem Fall kommt ein Arzt direkt zu dir nach Hause und kümmert sich um die Familie. Manchmal bieten Ärzte auch eine Notfallhilfe an. Sprich am besten vorher mit deinem Arzt oder deiner Ärztin, ob so ein Hausbesuch möglich ist. So kannst du in einem Notfall schneller Hilfe erhalten und wieder gesund werden.
Stärke Dein Immunsystem: Nutze Zitronensaft gegen Magen-Darm-Infekte
Es ist kein Geheimnis: Zitronensaft kann viel Gutes bewirken. Doch wusstest Du, dass er auch als Desinfektionsmittel gegen Magen-Darm-Infekte genutzt werden kann? Denn die Säure im Zitronensaft ist in der Lage, Erreger von Infektionen abzutöten. Diese Methode ist eine sichere und gesundheitlich unbedenkliche Art, sich vor den häufig vorkommenden Erregern schwerer Magen-Darm-Infekte zu schützen. Daher kann es sich lohnen, ein Glas frisch gepressten Zitronensaft oder ein Glas Wasser, vermischt mit Zitronensaft, regelmäßig zu trinken, um sein Immunsystem zu stärken und vor Infektionen zu schützen.
Schlapp nach Erkrankung? Hier die Ursachen & Lösungen
Du fühlst Dich nach einer Erkrankung länger als normal schlapp? Das kann ganz verschiedene Gründe haben. Wenn Du coronabedingt erkrankt bist, kann es sein, dass Du viel Wasser verloren hast. Dadurch wird Dein Körper geschwächt. Es ist also völlig normal, dass Du Dich auch nach Abklingen der Symptome noch schlapp fühlen kannst. In der Regel sollte das aber nicht länger als 2 Wochen andauern. Falls es länger anhält, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, damit er Dir weiterhelfen kann.
Norovirus-Diagnose: Anamnese und weiterführende Untersuchungen
In den meisten Fällen stellt der Arzt die Diagnose einer Norovirus-Infektion im Rahmen der Anamnese. Das heißt, er fragt Dich nach Deinen Symptomen und Deinem Krankheitsverlauf. Manchmal ist es allerdings notwendig, weiterführende Untersuchungen durchzuführen. Dazu zählen zum Beispiel Blut-, Urin- und Stuhluntersuchungen. Gerade bei Verdacht auf eine Norovirus-Infektion ist eine Stuhlprobe unerlässlich, um die Diagnose zu sichern.
Schnell und zuverlässig Magen-Darm-Beschwerden bekämpfen: Vomex A®
Du leidest unter Magen-Darm-Beschwerden und möchtest schnell und zuverlässig Abhilfe bekommen? Dann ist Vomex A® genau das Richtige für Dich. Der Wirkstoff Dimenhydrinat wirkt direkt im Brechzentrum des Gehirns, wo die Übelkeit entsteht, und bekämpft sie somit effektiv. Zudem wirkt Vomex A® schnell und langanhaltend, sodass Du schnell wieder fit bist und Deinen Alltag ganz normal weiterführen kannst.
Bayer präsentiert Iberogast Advance: Sicher & Wirksam
Bayer hat sich zu einer neuen Vermarktungsstrategie entschieden: Iberogast Advance. Es handelt sich hierbei um ein pflanzliches Präparat, welches sich von seinem Vorgänger unterscheidet. Denn im Gegensatz zu Iberogast enthält es keinen Schöllkraut. Dieser wird in Verdacht gebracht, lebertoxisch zu sein. Daher können sich Nutzer von Iberogast Advance sicher sein, dass es deutlich sicherer als sein Vorgänger ist. Doch auch die Wirksamkeit muss nicht zurückstehen. Bereits klinische Tests belegen eine gute Wirksamkeit bei chronischen Magen-Darm-Beschwerden. Somit kannst Du Dich darauf verlassen, dass Iberogast Advance Dir helfen wird.
Natürliche Hausmittel für einen gesunden Darm
Du möchtest Deinen Darm mit natürlichen Hausmitteln unterstützen? Dann ist die Kombination aus Heilerde, Flohsamen und geschroteten Leinsamen eine gute Wahl. Die drei Lebensmittel sorgen für einen reinigenden Effekt und wirken regulierend auf Deine Darmtätigkeit. Am besten Du nimmst täglich einen Esslöffel Heilerde und rührst ihn einfach in einem halben Liter Wasser ein. Flohsamenschalen und Leinsamen quellen im Darm auf und tragen zur Entschlackung bei. Probiere es einfach mal aus und schau, wie es Dir damit geht!
Gesund bleiben: Magen-Darm-Tees und leichte Lebensmittel
Du solltest dich schonen und im Bett bleiben, wenn du dich nicht wohl fühlst. Trinke Magen-Darm-, Fenchel- oder Kamillentee oder fettfreie Bouillon, um deinen Körper zu beruhigen. Lebensmittel, die gut bekömmlich sind, sind Bananen, Karottencremesuppe, Weissbrot, Haferschleim, Kartoffeln, Reis und Zwieback. Vermeide dagegen Kaffee, Milchprodukte, Alkohol und Getränke mit Kohlensäure. Versuche auch, auf Süssigkeiten zu verzichten und achte darauf, dass du deinen Körper mit ausreichend Flüssigkeit versorgst, um deine Gesundheit zu erhalten.
Norovirus: Wie manche Menschen immun werden
Du hast schon mal von dem Norovirus gehört? Es ist ein Virus, das Magen-Darm-Beschwerden verursachen kann. Aber weißt du auch, dass manche Menschen gegen ihn immun sind? Wissenschaftler haben herausgefunden, dass manche Menschen einen erlernten Schutz entwickeln, der mehrere Monate oder sogar bis zu acht Jahre anhalten kann. Aber es gibt auch Menschen, die sich nie anstecken. Sie sind ihr Leben lang immun gegen diesen Erreger.
Teesorten zur Linderung von Magen- und Darmbeschwerden
Wenn du Magen- oder Darmbeschwerden hast, können verschiedene Teesorten helfen. Wähle Fenchel, Kamille, Anis, Kümmel oder einen gemischten Kräutertee, um deinen Magen zu beruhigen. Diese Teesorten haben eine krampflösende, beruhigende Wirkung. Aber auch bei Darmbeschwerden wie Durchfall können Tees aus Salbei, Kamille, Thymian oder Pfefferminze helfen. Wenn du einen Teesorte wählst, den du noch nicht kennst, lies dir vorher bitte die Inhaltsstoffe und die empfohlene Tagesdosis durch. So kannst du sicher sein, dass du die richtige Wahl triffst.
Schlussworte
Magen-Darm-Beschwerden sind ziemlich unangenehm, aber sie gehen normalerweise nach ein paar Tagen wieder von alleine weg. Um die Symptome zu lindern, kannst du ein paar einfache Dinge ausprobieren. Der erste Schritt ist, viel Wasser zu trinken, um den Flüssigkeitsverlust durch Erbrechen und Durchfall auszugleichen. Achte darauf, dass du ausreichend Ballaststoffe und Kohlenhydrate zu dir nimmst und vermeide fettige und scharfe Gerichte. Besser ist es, wenn du leicht verdauliche Lebensmittel wie Reis, Brot und Gemüse isst. Es ist auch sehr hilfreich, viel Ruhe zu bekommen und die Richtlinien deines Arztes zu befolgen. Wenn deine Symptome nicht nach ein paar Tagen nachlassen, empfehle ich dir, einen Arzt aufzusuchen.
Du kannst Magen-Darm-Beschwerden loswerden, indem du Änderungen an deiner Ernährung vornimmst, deine Darmgesundheit verbesserst und natürliche Heilmittel anwendest. Mit diesen Maßnahmen kannst du die Beschwerden lindern und sie hoffentlich ganz loswerden.
