Du hast Magen-Darm-Beschwerden und fragst Dich, was Du essen sollst? Keine Sorge, wir helfen Dir! In diesem Artikel erfährst Du, welche Lebensmittel bei Magen-Darm-Beschwerden gut für Dich sind und was Du besser nicht essen solltest. Lass uns loslegen!
Bei Magen-Darm-Beschwerden solltest du überwiegend leicht verdauliche Lebensmittel wie Reis, Kartoffeln, Gemüsebrühe, Hühnerbrühe und Früchte essen. Vermeide es, scharfes, fettiges, saures oder frittiertes Essen und Kaffee zu dir zu nehmen, da das deine Magen-Darm-Beschwerden verschlimmern kann. Stattdessen kannst du auch leicht gekochte Eier, Milchprodukte, Fisch und mageres Fleisch wie Hähnchen oder Putenbrust essen. Trink auch viel Wasser, um deinen Körper zu hydrieren und halte dich an eine leichte und ausgewogene Ernährung.
Gesunde Ernährung bei Magen- und Darmproblemen
Du solltest auf eine ausgewogene Ernährung achten, wenn du unter Magen- und Darmproblemen leidest. Trinke Magen-Darm-, Fenchel- oder Kamillentee oder fettfreie Bouillon, die dir gut bekommen. Probier es auch mal mit Bananen, Karottencremesuppe, Weissbrot, Haferschleim, Kartoffeln, Reis und Zwieback. Vermeide dagegen Kaffee, Milchprodukte, Alkohol und Getränke mit Kohlensäure. Auch frische Früchte und Gemüse solltest du nicht essen. Iss stattdessen lieber Lebensmittel, die du gut verträgst. Auch ein kleiner Imbiss am Morgen kann helfen, deinen Magen-Darm-Trakt zu stabilisieren.
Gesund Essen für empfindlichen Magen-Darm-Trakt
Für Menschen mit empfindlichem Magen-Darm-Trakt ist es wichtig, auf die Art der Zubereitung von Lebensmitteln zu achten. Rohes Gemüse kann hier schwer verdaulich und schwer bekömmlich sein. Deshalb solltest du es immer gekocht, gedünstet oder gegart zubereiten, um es magenfreundlicher zu machen. So kannst du beispielsweise Zucchini, Fenchel, Möhren oder Spinat schonender zubereiten und dein Magen-Darm-Trakt wird es dir danken. Auch bei anderen Lebensmitteln lohnt es sich, auf die Zubereitung zu achten, damit du keine Beschwerden bekommst.
Trinke nach Erbrechen & Beginne langsam mit Nahrung
Du solltest nach dem Erbrechen unbedingt etwas trinken. Am besten eignet sich dafür leicht gesalzenes Wasser oder eine leicht salzige Brühe, die du in kleinen Schlucken trinkst. Dadurch wird verhindert, dass du erneut erbrechen musst. Wenn du dich dazu in der Lage fühlst, kannst du langsam mit leicht verdaulichen Nahrungsmitteln wie Salzstangen, Zwieback, gekochten Haferflocken oder auch zerdrückten Bananen oder Möhrenbrei beginnen. Diese solltest du am besten in kleinen Portionen zu dir nehmen, damit dein Magen sich langsam wieder an feste Nahrung gewöhnen kann.
Magendarmgrippe: Symptome, Ursachen & Behandlung
Du kennst das vielleicht: Ein plötzlicher Anfall von Übelkeit, starke Bauchschmerzen und Durchfall – die Magen-Darm-Grippe hat dich erwischt. Diese Erkrankung des Magen-Darm-Bereichs kann eine Menge Unannehmlichkeiten mit sich bringen, ist aber meistens nicht gefährlich. Die Symptome verschwinden in der Regel innerhalb von drei bis sieben Tagen wieder von allein. Die Ursachen hierfür sind häufig Bakterien oder Viren, die über die Nahrung oder durch eine Ansteckung aufgenommen werden. Wenn die Symptome zu schwerwiegend sind, solltest du einen Arzt aufsuchen, um eine fachgerechte Behandlung zu erhalten. Auch eine richtige Ernährung und viel Ruhe unterstützen dich bei deiner Genesung.
Grippe: Schlapp und Müde trotz viel Trinken? Tipps zur Stärkung
Du kannst während eines Grippe-Verlaufes viel Flüssigkeit verlieren, was deinen Körper schwächt. Selbst wenn die Symptome schon abgeklungen sind, kann es sein, dass du dich noch einige Zeit schlapp und müde fühlst. Wenn es länger als zwei Wochen andauert, ist es ratsam einen Arzt aufzusuchen. Dieser kann dann eine geeignete Behandlung einleiten, um deinen Körper wieder zu stärken. Auch wenn du das Gefühl hast, dass du genug trinkst, kann es sein, dass du noch mehr Flüssigkeit benötigst, um deinen Körper wieder auf die Beine zu bringen. Trinke daher regelmäßig und versuche auch mal zwischendurch mal ein Glas Wasser zu trinken.
Eier bei Durchfall: Wann sind sie gesund, wann besser nicht?
Du solltest wissen, dass Eier zwar sehr gesund sind, aber bei heftigem Durchfall besser nicht gegessen werden. Schonkost ist hier die erste Wahl. Wenn sich dein Zustand gebessert hat, kannst du Eier wieder essen. Bei Durchfall durch Reizdarm sind Hühnereier dann meist gut verträglich. Trotzdem solltest du aufpassen, dass du nicht zu viel davon isst, da sie meist eine Menge Fett enthalten. Außerdem kann es helfen, Eier mit anderen Lebensmitteln aus der Schonkost zu kombinieren.
Schonkost: Weich gekochte Eier und Rührei ohne Fett
Du hast Dir eine schonende Ernährung zur Aufgabe gemacht? Dann sind weich gekochte Eier und Rührei ohne Fett die perfekte Wahl für Dich! Denn diese sind im Rahmen der Schonkost ideal. Aber auf jeden Fall solltest Du auf hart gekochte und rohe Eier verzichten. Durch den Verzicht auf Fett reduzierst Du darüber hinaus die Aufnahme ungesättigter Fettsäuren und damit die Kalorien. Versuche Deine Ernährung mithilfe einer ausgewogenen Kostregelung zu optimieren und schon bist Du auf dem besten Weg zu einer gesunden Ernährung.
Vorteile von Toastbrot: Leichte Verdauung bei Magen-Darm-Erkrankungen
Klar, Toastbrot hat viele Vorteile. Besonders interessant ist, dass es ein sehr leichteres Essen ist. Dadurch ist es bei Magen-Darm-Erkrankungen wie Durchfall eine gute Option als Schonkost. Denn geröstetes Toastbrot ist leicht verdaulich und wird daher vom Körper gut aufgenommen. Es ist eine tolle Möglichkeit, auch bei Magenproblemen noch etwas zu essen, ohne dass es zu Beschwerden kommt.
Magen-Darm-Grippe: So vermeide Du eine Ansteckung!
Wenn Du Dich mit einer Magen-Darm-Grippe angesteckt hast, besteht die Gefahr, dass Du andere Menschen ansteckst. Solange die Symptome andauern, ist die Ansteckungsgefahr besonders hoch. Meistens tritt die Erkrankung mit Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall auf. Vor allem bei Brechdurchfall erhöht sich das Risiko, andere zu infizieren. Daher ist es wichtig, auf Hygiene und vor allem auf eine gute Händehygiene zu achten. Wenn Du erkrankt bist, solltest Du vor allem darauf achten, Deine Hände regelmäßig zu waschen und auch den Kontakt zu anderen Menschen zu meiden.
Magen-Darm-Grippe: Symptome, Diagnose und Behandlung
Du leidest vielleicht an einer Magen-Darm-Grippe, wenn Du Durchfall hast und Dein Bauch sich anfühlt, als würde er krampfen. Weitere Symptome sind unter anderem Erbrechen, Übelkeit, Kopfschmerzen oder ein leichtes Fieber. Daher wird die Gastroenteritis auch oft als Brechdurchfall bezeichnet. Meist entwickeln sich die klassischen Symptome nach der Infektion schnell. Wenn Du eines dieser Anzeichen bei Dir bemerkst, solltest Du Deinen Arzt aufsuchen, um eine adäquate Behandlung zu erhalten.
Gastroenteritis: Meist nur wenige Tage, Ruhe & gesunde Ernährung
Du hast eine Magen-Darm-Grippe? Keine Sorge, meist dauert eine solche Infektion nur wenige Tage. Egal ob die Auslöser eine Salmonellen-Infektion oder ein virusbedingter Infekt sind, meist ist die Dauer relativ kurz. Im Falle eines Norovirus- oder Rotavirus-Infekts ist die Genesung meist schon nach drei Tagen zu beobachten. Während dieser Zeit solltest du viel Ruhe bewahren und auf eine ausgewogene Ernährung achten, damit du schneller wieder gesund wirst.
Trinken und Schlafen bei Magen-Darm-Grippe: Wirkung von Kräutertees
Du solltest während einer Magen-Darm-Grippe viel Wasser trinken und auf leicht bekömmliche Kost zurückgreifen. Auch Kräutertees können hier unterstützend wirken. Ein Kamillentee beruhigt die Verdauungsorgane und wirkt gleichzeitig entzündungshemmend. Anis-, Fenchel- und Kümmeltee lindern die Krämpfe und Pfefferminztee mindert die Übelkeit. Für eine schnelle Genesung ist vor allem ausreichend Schlaf und Erholung wichtig. Außerdem solltest Du eventuelle Medikamente, die vom Arzt verordnet wurden, einnehmen.
SARS-CoV-2: 20% haben nur gastroenterologische Symptome
Du hast vielleicht schon von der SARS-CoV-2 Infektion gehört, die eine weltweite Pandemie verursacht hat. Wusstest du, dass in bis zu 20% der Fälle nur gastroenterologische Symptome wie Diarrhö, Bauchschmerzen, Übelkeit oder Appetitlosigkeit auftreten? Es wurde auch nachgewiesen, dass die Viren über den Stuhl ausgeschieden werden. Daher ist es wichtig, dass du gute Hygiene-Routinen befolgst und die Hände häufig wäschst, um eine Ansteckung zu vermeiden. Es ist ebenfalls wichtig, dass du sofort medizinische Hilfe in Anspruch nimmst, wenn du gastroenterologische Symptome entwickelst, die auf eine SARS-CoV-2-Infektion hindeuten können.
Gefährdete Berufsgruppen: Durchfall & Erbrechen meiden
Daher ist es bei ansteckenden Erkrankungen wie Durchfall und Erbrechen ratsam, Gemeinschaftseinrichtungen erst zwei Tage nach Abklingen der Beschwerden wieder aufzusuchen. Dies gilt insbesondere auch für Menschen, die im Lebensmittelbereich arbeiten und somit besonders gefährdet sind, die Erkrankung weiterzugeben. Denn hier ist es besonders wichtig, dass man die Hygienestandards einhält. Wenn du als betroffener Mensch unsicher bist, ob deine Erkrankung ansteckend ist, solltest du es nicht riskieren und auch nicht zur Arbeit oder in Gemeinschaftseinrichtungen gehen. Suche lieber deinen Arzt auf, um sicherzustellen, dass du niemanden ansteckst.
Magen-Darm-Grippe: Ruhe und Händewaschen für beste Genesung
Du hast eine Magen-Darm-Grippe? Dann heißt es für dich in erster Linie eine Menge Ruhe zu halten, damit du wieder gesund wirst. Die Ansteckung erfolgt in den meisten Fällen über eine Schmierinfektion, bei der Erreger aus Erbrochenem oder Stuhl an Gegenstände gelangen, die dann an die Hände anderer Personen kommen und von dort aus in den Mund geraten. Um die Ansteckungsgefahr zu minimieren, solltest du dir häufig die Hände waschen und auch auf eine gute Hygiene achten. Es ist außerdem sehr wichtig, dass du dein Geschirr und Besteck nicht gemeinsam mit anderen benutzt, um die Weitergabe der Erreger zu vermeiden.
Verdauungsprobleme: Einfache Tipps für einen gesunden Magen
Kennst du das Gefühl, wenn dein Magen rebelliert? Mit ein paar einfachen Tricks kannst du deine Verdauung wieder in den Griff bekommen. Zu den Lebensmitteln, die dir dabei helfen, gehören vor allem Kartoffeln, Karotten, Bananen und Zwieback. Diese Lebensmittel sind leicht verdaulich und beruhigen deinen Magen. Sie versorgen deinen Körper außerdem mit wertvollen Nährstoffen. Allerdings solltest du darauf achten, das Gemüse nicht zu stark zu würzen und nur wenig Fett zu verwenden. Auf diese Weise kannst du einer weiteren Reizung des Magens vorbeugen.
Gedünstetes Gemüse: Schmackhaft & Magenschonend
Gedünstetes Gemüse ist eine sehr schmackhafte und magenschonende Kost. Vor allem Fenchel, Karotten, Zucchini, grüne Erbsen und junger Kohlrabi haben sich hierbei bewährt. Diese Gemüsesorten kannst Du ganz einfach zu Hause zubereiten und mit Sättigungsbeilagen wie Reis, Kartoffeln und Nudeln kombinieren. Gerade wenn Dein Magen empfindlich reagiert, solltest Du auf das gedünstete Gemüse als Beilage zurückgreifen. Es schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch relativ kalorienarm. So kannst Du ohne schlechtes Gewissen genießen.
Fettarme Milchprodukte: Nährstoffreiche Ernährung in einer Woche
Willst Du Deinen Körper mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen, solltest Du eine Woche lang fettarme Milchprodukte zu Dir nehmen. Dazu zählen entrahmte Vollmilch, Buttermilch, Magerquark als Brotaufstrich und fettarmer Joghurt, der mit lebenden Milchsäurebakterien versetzt ist. Zudem eignen sich Light-Milch-Käse Produkte, die Du einmal pro Woche zu Dir nehmen kannst. Wenn Dir das zu fad ist, kannst Du beispielsweise Joghurt mit Frucht sowie Magerquark mit Obst und Nüssen mixen. Auf diese Weise bekommst Du nicht nur eine abwechslungsreiche Ernährung, sondern versorgst Deinen Körper gleichzeitig mit allen wichtigen Nährstoffen.
Warum Joghurt so gesund ist: Lactobacillus bulgaricus
Du hast sicher schon einmal von Joghurt gehört. Aber weißt du auch, warum Joghurt so gesund ist? Der Grund ist ganz einfach: Joghurt enthält den so genannten Lactobacillus bulgaricus, eine Art von guten Bakterien. Diese Bakterien helfen uns, unseren Darm zu stärken. Außerdem wirkt sich ihre Anwesenheit positiv auf unsere Verdauung aus. Denn der Lactobacillus bulgaricus ist ein Säurebildner, der sowohl bei Verstopfung als auch bei Durchfall hilft. Also, probier doch mal Joghurt, wenn du Probleme mit deinem Magen-Darm-Trakt hast. Es gibt verschiedene Joghurtsorten sowie verschiedene Geschmacksrichtungen, sodass für jeden etwas dabei ist. Lass es dir schmecken!
Zusammenfassung
Bei Magen-Darm-Problemen ist es wichtig, dass du leicht verdauliche und ballaststoffarme Nahrungsmittel isst, die deinen Magen nicht belasten. Es ist am besten, wenn du eine basische Ernährung wählst, bei der du viel Gemüse, Obst und leicht verdauliche Proteine isst, wie Fisch, Eier, Hühnchen oder Tofu. Auch leicht gedämpfte Vollkornprodukte, besonders Reis, sind in Ordnung. Vermeide fettiges Essen, frittiertes Essen, rohes Gemüse, Hülsenfrüchte, Schokolade und Koffein. Trinke viel Wasser und achte auf eine gesunde Ernährung, damit du dich wieder besser fühlst.
Du solltest bei Magen-Darm-Problemen vor allem leichte, ballaststoffarme Nahrungsmittel wählen, die den Magen-Darm-Trakt nicht zu sehr belasten. Achte auf ausgewogene Ernährung, aber meide scharfe, fettige und zuckerhaltige Speisen, die deinen Magen-Darm-Trakt weiter belasten können. Versuche, mehr frisches Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte zu essen, um deiner Gesundheit etwas Gutes zu tun.