Hallo! Wenn es euch schlecht geht und ihr Bauchschmerzen oder Magen-Darm-Probleme habt, kann es sehr schwierig sein zu wissen, was ihr tun sollt. Deshalb wollen wir euch hier ein paar Tipps geben, was ihr gegen Magen-Darm-Beschwerden nehmen könnt.
Es kommt darauf an, welche Art von Magen-Darm-Beschwerden du hast und wie schlimm sie sind. Am besten gehst du zu deinem Arzt, um sicherzustellen, dass du das Richtige bekommst. Wenn es nur leichte Beschwerden sind, kannst du vielleicht ein Medikament gegen Sodbrennen oder ein Magentee nehmen, um den Magen zu beruhigen. Wenn es schlimmer ist, kann dein Arzt dir ein verschreibungspflichtiges Medikament geben, um die Symptome zu lindern.
Gesalzener Tee & Zwieback nach Erbrechen: Wieder auf feste Nahrung umsteigen
Du solltest nach einem Erbrechen vor allem leicht gesalzene Tee oder Brühe in kleinen Schlucken trinken, um ein erneutes Erbrechen zu vermeiden. Danach kannst Du langsam wieder feste Nahrung zu Dir nehmen, wie Salzstangen, Zwieback, gekochte Haferflocken oder andere gut verträgliche Lebensmittel wie zerdrückte Banane oder Möhrenbrei. Diese Nahrung sollte langsam und in kleinen Portionen eingenommen werden, damit Dein Magen sich langsam an die Nahrung gewöhnen kann. Führe Deinen Körper langsam wieder an eine normale Ernährung heran, damit es zu keinen weiteren Erbrechen kommt.
Magen-Darm-Grippe: Symptome, Ursachen und Behandlung
Du bekommst vielleicht das Gefühl, dass dir schlecht ist, und dann kommen meist auch schon Kopfschmerzen dazu. Du hast vielleicht Bauchkrämpfe und Durchfall. Möglicherweise bekommst du auch leichtes Fieber und musst dich übergeben. Eine Magen-Darm-Grippe wird auch oft Brechdurchfall genannt, da die Symptome oftmals sehr schnell nach der Infektion auftreten. Wenn du das Gefühl hast, dass du an einer Magen-Darm-Grippe erkrankt bist, solltest du dich unbedingt ausruhen und viel trinken, um den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen.
Magendarmgrippe: So schützt du andere vor Ansteckung
Du hast Magen-Darm-Grippe? Dann solltest du besonders vorsichtig sein, denn du kannst andere Menschen anstecken, solange du die Symptome hast. Die Ansteckungsgefahr ist besonders hoch, wenn du an Brechdurchfall leidest. Deshalb solltest du unbedingt auf Hygiene achten, indem du deine Hände regelmäßig gründlich mit Seife wäschst und darauf achtest, dass du dich nicht ansteckst, indem du zum Beispiel Lebensmittel oder Trinkgefäße nicht mit anderen teilst. Wenn die Symptome nachlassen, werden die Ansteckungsgefahr und deine Erkrankung auch abnehmen.
Fieber & Schmerzen? Ernste Anzeichen für Dein Kind nehmen!
Hast Du das Gefühl, dass Dein Kind Fieber und Schmerzen hat? Dann solltest Du es ernst nehmen! Beklagt sich Dein Kind über Bauchschmerzen oder hat es Fieber, das ihm zu schaffen macht, kannst Du Paracetamol geben. Achte aber darauf, dass Du die von Deinem Arzt empfohlene Dosierung und die empfohlene Einnahmedauer einhältst. Wenn Dein Kind unter Erbrechen oder Durchfall leidet, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Nur so kannst Du sicher sein, dass ein Medikament verschrieben wird, das Deinem Kind helfen kann.
NSAR-Einnahme bei Magen- und Darmkrankheiten: Risiken vermeiden
Du solltest das Schmerz- und Fiebermittel nicht einnehmen, wenn du unter vorbestehenden Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren leidest. Auch bei Entzündungen im Magen- und Darm-Bereich, wie beispielsweise Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, sind NSAR wie das Schmerz- und Fiebermittel nicht empfehlenswert. Daher ist es ratsam, vor der Einnahme des Medikaments einen Arzt zu konsultieren, um mögliche Kontraindikationen zu vermeiden.
Gesundheit: Iberogast® ADVANCE & Classic zur Linderung von Magen-Darm-Beschwerden
Unser Ernährungs- und Lebensstil hat einen direkten Einfluss auf unsere Gesundheit. Eine unausgewogene Ernährung, Stress oder ein empfindlicher Magen-Darm-Trakt können zu funktionellen Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl, Bauchschmerzen oder Verstopfung führen.
Hier können die rein pflanzlichen Arzneimittel Iberogast® ADVANCE und Iberogast® Classic helfen. Diese lindern gezielt funktionelle Magen-Darm-Beschwerden und stärken die natürliche Abwehrkraft des Darms. Beide enthalten den Wirkstoff Iberis amara, der aus neun verschiedenen Kräuterextrakten besteht. Die klassische Formel Iberogast® Classic ist seit über 60 Jahren bewährt und das neueste Produkt Iberogast® ADVANCE ergänzt die Wirkstoffkombination um zusätzliche Ingwer- und Zimtextrakte. Somit können beide Produkte gezielt auf die jeweiligen Beschwerden abgestimmt werden.
Die Einnahme erfolgt dreimal täglich jeweils 20 Tropfen in etwas Flüssigkeit. So kannst du deine Magen-Darm-Beschwerden effektiv und natürlich lindern.
Bauchschmerzen nachts: Ernährungsgewohnheiten als Ursache
Du kennst es sicherlich: Bauchschmerzen nachts, die dich daran hindern, ruhig einzuschlafen. Doch was steckt eigentlich dahinter? Oft sind es einfache Ernährungsgewohnheiten, die zu nächtlichen Bauchschmerzen führen. So gehört zu den häufigsten Ursachen für Beschwerden nachts, dass Menschen zu viel oder zu fettreiches Essen vor dem Schlafengehen zu sich nehmen. Ernährungswissenschaftler empfehlen daher, mindestens drei Stunden Pause zwischen dem letzten Essen und dem Zubettgehen einzuhalten. Auch Blähungen und Verstopfungen können nächtliche Bauchschmerzen verursachen. In solchen Fällen kann es helfen, regelmäßig viel zu trinken und auf eine ausgewogene Ernährung zu achten.
Magen-/Darm-Vireninfektion: Symptome & Behandlung
Du hast Durchfall? Dann könnte es sich um eine Magen-/Darm-Vireninfektion handeln. Diese wird durch Viren ausgelöst, die im Darm vermehren und mit dem Stuhl ausgeschieden werden. Um eine solche Infektion zu überstehen, muss dein Immunsystem erst einmal gegen die Viren ankämpfen. Dieser Prozess kann einige Tage, aber auch bis zu einer Woche oder sogar länger dauern. Wenn du Bedenken hast, kannst du dich an deinen Arzt wenden und eine Blutuntersuchung machen lassen. Diese kann Klarheit über die Art der Infektion und die richtige Behandlung geben.
Magen-Darm-Infekt: Tipps zur Linderung der Beschwerden
Du hast einen Magen-Darm-Infekt? Keine Panik! Meist bessert sich die Infektion von alleine, ohne dass du zusätzliche Medikamente einnehmen musst. Um deine Beschwerden zu lindern, kannst du aber ein paar Dinge tun. Zum Beispiel solltest du viel trinken, damit du den Flüssigkeitsverlust wieder ausgleichen kannst. Wichtig ist dabei, dass du Tee, Fruchtsäfte oder Elektrolytgetränke trinkst, da darin Nährstoffe enthalten sind, die dein Körper benötigt. Auch eine leichte Ernährung ist wichtig, um deinem Magen-Darm-Trakt Zeit zu geben, wieder zu genesen. Lege dich auch hin und ruhe dich aus, denn dabei hast du die besten Chancen, schnell wieder gesund zu werden.
Gefährdet im Winter: Schütze Dich vor Magen-Darm-Erkrankungen
Gerade in der kalten Jahreszeit bist Du besonders gefährdet, an einer Magen-Darm-Erkrankung zu erkranken. Diese Erkrankungen sind meistens auf hoch ansteckende Noroviren und Rotaviren zurückzuführen. Im Winter sind die Noroviren besonders häufig anzutreffen, während die Rotaviren im Frühjahr die häufigsten Krankheitserreger sind. Um Dich vor einer Ansteckung zu schützen, solltest Du auf eine hygienische Lebensweise achten und darauf achten, Deine Hände regelmäßig zu desinfizieren.
Magen-Darm-Grippe – Symptome, Ursachen und Behandlung
Du hast Durchfall, Übelkeit und Bauchschmerzen? Dann könnte es sein, dass du an einer Magen-Darm-Grippe leidest. Die Magen-Darm-Grippe ist eine häufige und meist harmlose Erkrankung des Magen-Darm-Bereichs. Unangenehm ist sie trotzdem, denn die Symptome wie Übelkeit, Durchfall, Erbrechen und Bauchschmerzen machen einem das Leben schwer. Normalerweise verschwindet die Magen-Darm-Grippe nach ein bis sieben Tagen ganz von selbst. In manchen Fällen kann es aber auch länger dauern, bis die Beschwerden abklingen. Falls du an einer Magen-Darm-Grippe leidest, solltest du mehr als normal trinken. Auch leichte Speisen wie Reis oder Kartoffeln kannst du zu dir nehmen. Wenn die Beschwerden schlimmer werden oder länger als eine Woche anhalten, solltest du einen Arzt aufsuchen.
Ansteckender Durchfall und Erbrechen: 2 Tage warten, Hygiene beachten
Deswegen solltest du, wenn du unter ansteckendem Durchfall und/oder Erbrechen leidest, in Gemeinschaftseinrichtungen mindestens zwei Tage warten, bis du wieder hingehst. Das Gleiche gilt für Lebensmittelbeschäftigte, die sich in einer solchen Situation befinden. Dabei musst du die gesetzlichen Vorschriften unbedingt beachten, damit du andere nicht ansteckst. Auch solltest du auf deine persönliche Hygiene achten, indem du häufig die Hände wäschst und auf die Einhaltung der Abstandsregeln achtest.
Norovirus-Infektion: Symptome und Untersuchungen
Du hast vermutlich eine Norovirus-Infektion. In den meisten Fällen kann ein Arzt die Diagnose bei der Anamnese stellen. In manchen Fällen müssen jedoch weitere Untersuchungen durchgeführt werden. Dazu gehören etwa Blut-, Urin- und Stuhluntersuchungen. Solltest du den Verdacht haben, dass du an einer Norovirus-Erkrankung leidest, wird dir dein Arzt wahrscheinlich eine Stuhlprobe abnehmen, um dies zu bestätigen.
Vomex A® – Schnell & Zuverlässig gegen Magen-Darm-Beschwerden
Du hast starke Magen-Darm-Beschwerden und möchtest schnell und zuverlässig dagegen vorgehen? Dann könnte Vomex A® die Lösung sein! Denn dank des Wirkstoffes Dimenhydrinat wirkt es direkt im Brechzentrum des Gehirns, wo die Übelkeit entsteht. So kann es schnell und effizient gegen Übelkeit und Erbrechen helfen. Außerdem hat es eine lange Wirkdauer und ist gut verträglich. Am besten sprichst du vor der Einnahme aber immer mit deinem Arzt, damit du auf der sicheren Seite bist.
SARS-CoV-2: Gastro-Symptome & Gefahr durch Toilettenartikel
Es ist bekannt, dass eine SARS-CoV-2-Infektion viele verschiedene Symptome verursachen kann. In bis zu 20 % der Fälle äußert sich die Infektion durch gastrointestinale Beschwerden, wie Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit und Appetitlosigkeit. Zudem wurde nachgewiesen, dass die Viren auch über den Stuhl ausgeschieden werden können. Daher ist es wichtig, beim Waschen der Hände besonders auf Sauberkeit zu achten, um eine weitere Verbreitung des Virus zu verhindern. Besondere Vorsicht ist auch beim Umgang mit Toilettenpapier und anderen Toilettenartikeln geboten, da diese ebenfalls eine potenzielle Infektionsquelle darstellen.
Gesund werden nach Magen-Darm-Grippe: Tipps & Tricks
Du bist erkältet und hast nun auch noch eine Magen-Darm-Infektion? Damit bist Du leider nicht allein. Magen-Darm-Grippe ist eine der häufigsten Erkrankungen. Aber keine Angst, meistens gehen die Symptome schnell vorbei. Nach etwa 12 Stunden sollte der Brechdurchfall verschwunden sein. In manchen Fällen kann es aber auch 48 Stunden dauern, bis man wieder fit ist. In leichten Fällen sind die Symptome nicht so heftig. Daher ist es wichtig, dass Du viel trinkst und auf Deine Ernährung achtest, damit Du schnell wieder gesund wirst.
Grippe: Symptome abklingen meist nach 1-2 Wochen
Du hast Grippe und fühlst Dich schwach? Das ist normal, denn bei einem schweren Verlauf kannst Du viel Wasser verlieren und Dein Körper wird dadurch geschwächt. Auch nach Abklingen der Symptome kann es eine Weile dauern, bis Du Dich wieder richtig fit fühlst. Meistens sind nach ein bis zwei Wochen die Grippesymptome verschwunden. Wenn es aber länger als zwei Wochen dauert, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um eine weitere Behandlung in die Wege zu leiten.
Norovirus-Infektion: Symptome, Prävention & Behandlung
Bei einer Norovirus-Infektion erleiden Betroffene typische Symptome einer Magen-Darm-Grippe. Dazu zählen Durchfall, Übelkeit und Erbrechen, aber auch Bauchkrämpfe. Die Infektion kann sich schnell ausbreiten und ist für die meisten Menschen unangenehm. In schweren Fällen ist es ratsam, sich bei einem Arzt beraten zu lassen. Um einer Norovirus-Infektion vorzubeugen, solltest Du regelmäßig Deine Hände waschen und auf Hygiene achten. Auch das Vermeiden von rohem oder unzureichend gegartem Essen hilft, Infektionen vorzubeugen.
Beruhige deinen Magen bei Übelkeit: Trink Tee und Wasser!
Um deinen Magen bei Übelkeit und Erbrechen zu beruhigen, empfehlen wir dir, viel ungesüßten Tee zu trinken. Tee aus Pfefferminze, Melisse, Fenchel, Anis und Kamille kann helfen, deinen Magen zu beruhigen. Ein Aufguss aus Ingwer kann ebenfalls dazu beitragen, deine Symptome zu lindern. Außerdem kann es hilfreich sein, sich auszuruhen und viel Wasser zu trinken. Auch ein kleiner Snack kann dabei helfen, den Magen zu beruhigen. Wenn du das Gefühl hast, dass du die Symptome nicht in den Griff bekommst, dann sprich am besten mit deinem Arzt.
Finde das richtige Schmerzmittel: Tipps von Experten
Du hast Schmerzen und weißt nicht, welches Schmerzmittel am besten für Dich geeignet ist? Bevor Du ein Schmerzmittel einnimmst, solltest Du immer mit Deinem Arzt oder Apotheker sprechen. Die richtige Wahl ist immer abhängig von der Art des Schmerzes, die Du hast, und Deiner individuellen medizinischen Vorgeschichte. Hat eine Person beispielsweise Magenprobleme, ist Paracetamol womöglich die bessere Wahl, bei Leberproblemen Ibuprofen. Außerdem solltest Du beachten, dass nicht alle Schmerzmittel für jeden geeignet sind und andere Risiken mit sich bringen können. Dein Arzt kann Dir dabei helfen, die richtige Entscheidung zu treffen und die Dosierung zu bestimmen, die am besten zu Deinem Körper passt.
Schlussworte
Gegen Magen-Darm-Beschwerden kann es helfen, viel zu trinken und leichte, fettarme Kost zu essen. Außerdem kannst Du über den Tag verteilt einige Fenchel- oder Pfefferminztees trinken, das kann den Magen-Darm-Trakt beruhigen und den Heilungsprozess unterstützen. Falls es nicht besser wird, solltest Du aber lieber einen Arzt aufsuchen.
Du solltest immer zuerst deinen Arzt zu Rate ziehen, wenn du unter Magen-Darm-Beschwerden leidest. Es gibt viele verschiedene Optionen, die über rezeptfreie Medikamente bis hin zu natürlichen Heilmitteln reichen. Es ist wichtig, dass du eine Behandlung findest, die für dich am besten funktioniert.
