Hallo! Wenn man an einem Magen-Darm-Infekt erkrankt, ist es wichtig, dass man die richtigen Maßnahmen ergreift, um schnell wieder gesund zu werden. In diesem Blogpost möchte ich Dir erklären, was Du bei einem Magen-Darm-Infekt tun solltest und was Du beachten musst. Los geht´s!
Bei einem Magen-Darm-Infekt solltest du vor allem viel trinken, um den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen. Am besten ist es, wenn du stilles Wasser, ungesüßten Tee oder Kräutertees trinkst. Wenn du Appetit hast, solltest du leichte, leichtverdauliche Speisen wie Reis, Nudeln oder Haferflocken essen. Iss am besten nur kleine Portionen, damit dein Magen nicht zu sehr belastet wird. Zudem solltest du auf Lebensmittel verzichten, die deinen Magen belasten, wie z.B. Kaffee, Alkohol und fettiges Essen.
Magen-Darm-Grippe: So kannst du die Symptome behandeln
Meist kann eine Magen-Darm-Grippe ohne Medikamente auskuriert werden. Deshalb reicht in vielen Fällen die Behandlung der Symptome wie Erbrechen und Durchfall aus. Bist Du erkrankt, ist es besonders wichtig, den Flüssigkeitsverlust durch ausreichendes Trinken wieder auszugleichen. Wenn Deine Erkrankung länger als ein paar Tage andauert, können Medikamente notwendig sein, um den Durchfall zu lindern.
Magen-Darm-Grippe: So schützt Du andere Personen
Du hast eine Magen-Darm-Grippe? Dann ist es wichtig, dass Du auf andere Personen achtest. Solange Du Symptome wie Brechdurchfall hast, besteht die Gefahr, dass Du andere Menschen ansteckst. Deswegen ist es besonders wichtig, dass Du in dieser Zeit möglichst viel Abstand zu anderen Personen hältst und Dein Haushalt gut sauber hältst. Auch solltest Du auf ausreichend viel Flüssigkeit achten und auf eine ausgewogene Ernährung. Dann kannst Du Deine Genesung beschleunigen.
Gastroenteritis (Brechdurchfall): Symptome & Behandlung
Du hast Durchfall? Dann kann es sein, dass du an einer Magen-Darm-Grippe leidest. Neben dem Durchfall können noch weitere Symptome auftreten, wie Erbrechen, Übelkeit, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen oder ein leichtes Fieber. Diese typischen Symptome einer Gastroenteritis, auch Brechdurchfall genannt, entwickeln sich meist sehr schnell nach der Infektion. Es kann aber auch sein, dass sich die Symptome schleichend über mehrere Tage entwickeln. Deswegen solltest du, wenn die Beschwerden über mehrere Tage andauern, deinen Arzt aufsuchen. So kannst du ganz sicher sein, dass du die richtige Behandlung erhältst.
Gastrointestinale Symptome durch SARS-CoV-2: Wie schütze ich mich?
Du hast vielleicht schon von der neuen Coronavirus-Infektion gehört. Aber hast Du schon von den gastroenterologischen Symptomen gehört, die von SARS-CoV-2 verursacht werden können? Neue Studien haben gezeigt, dass in bis zu 20% der Fälle nur gastrointestinale Symptome wie Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit oder Appetitlosigkeit auftreten. Die Symptome können sich in unterschiedlichem Ausmaß zeigen und einige Tage andauern.
Es wurde auch festgestellt, dass die Viren über den Stuhl ausgeschieden werden können, was bedeutet, dass eine Person, die eine SARS-CoV-2-Infektion hat, die Viren über den Stuhl ausscheiden kann und andere infiziert. Daher ist es wichtig, die Hände häufig zu waschen und einen guten Hygienestandard einzuhalten.
Kinderbetreuung: Vorsicht bei Noro- und Rotaviren
Du solltest Vorsicht walten lassen, wenn Du ein erkranktes Kind betreust. Noro- und Rotaviren werden meist durch Kontakt mit virenhaltigem Stuhl oder Erbrochenem übertragen. Dies kann zum Beispiel beim Wickeln, Baden oder Füttern eines erkrankten Kindes passieren. Zudem können Noroviren beim Erbrechen durch kleine Tröpfchen direkt über die Luft auf andere Menschen übertragen werden – auch über einen größeren Abstand hinweg. Deshalb solltest Du Dich in solchen Situationen schützen, indem Du Handschuhe trägst und regelmäßig die Hände wäschst.
Magen-Darm-Grippe: Symptome, Ursachen und Behandlung
Magen-Darm-Grippe ist eine unangenehme Erkrankung, die meist mit Brechdurchfall und Erbrechen einhergeht. Wenn Du Dich damit angesteckt hast, kannst Du meist schon nach ein bis zwei Tagen mit dem Erbrechen rechnen. Dieses verschwindet dann nach ein bis zwei Tagen wieder. Der Durchfall, der sogenannte Diarrhoe, hält dagegen länger an und kann bis zu zehn Tagen andauern. Wenn Du an Magen-Darm-Grippe erkrankst, solltest Du unbedingt ausreichend trinken, um einen Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Auch kannst Du versuchen, durch leichte Kost wie Toast und Reis den Magen zu schonen.
Norovirus: Risiko der Ansteckung bis zu 2 Wochen bestehen
Du solltest aufpassen, denn Norovirus-Erkrankungen können sich aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr schnell ausbreiten. Bis zu 48 Stunden nach Abklingen der Beschwerden können Erreger immer noch mit dem Stuhl ausgeschieden werden. Aber auch noch länger kannst Du ansteckend sein, wenn Du zum Beispiel bei einer norovirusbedingten Erkrankung betroffen bist. Auch wenn das Erbrechen und der Durchfall vorbei sind, kannst Du noch bis zu 2 Wochen ansteckend sein. Also sei vorsichtig, um niemanden anzustecken!
Vorsicht bei Einnahme von Schmerz- und Fiebermittel
Du solltest das Schmerz- und Fiebermittel nicht einnehmen, wenn du an einer der folgenden Erkrankungen leidest: Vorbestehende Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre, Entzündungen im Magen- und Darmbereich oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Auch wenn du andere NSAR einnimmst, ist es besser, auf das Schmerz- und Fiebermittel zu verzichten. Unter Umständen kann es zu Wechselwirkungen kommen, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen. Daher solltest du immer einen Arzt konsultieren, bevor du ein Medikament einnimmst.
Paracetamol gegen Fieber & Bauchschmerzen: Wann zum Arzt?
Hast du bei deinem Kind Fieber oder Bauchschmerzen? Keine Sorge, du kannst ihm Paracetamol geben. Dieses Medikament hilft, die Schmerzen zu lindern und Fieber zu senken. Wenn dein Kind jedoch Erbrechen oder Durchfall hat, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen, da Medikamente gegen diese Symptome nur auf ärztliche Verschreibung gegeben werden sollten. So verhinderst du, dass dein Kind durch das Erbrechen oder Durchfall dehydriert.
Schmerzmittel: Welches ist das Richtige für dich?
Du hast Schmerzen und fragst dich, welches Schmerzmittel das Richtige für dich ist? Das hängt immer von der Art des Schmerzes und deiner persönlichen medizinischen Vorgeschichte ab. Wenn du z.B. Magenprobleme hast, ist Paracetamol möglicherweise die bessere Wahl, bei Leberproblemen solltest du jedoch besser Ibuprofen nehmen. Sei dir aber immer bewusst, dass du vor der Einnahme eines Schmerzmittels unbedingt mit deinem Arzt sprechen solltest, um eine optimale Therapie zu finden.
Vomex A®: Schnelle und zuverlässige Lösung bei Magen-Darm-Beschwerden und Übelkeit
Du leidest unter Magen-Darm-Beschwerden und Übelkeit? Dann kann Vomex A® eine Lösung sein. Der Wirkstoff Dimenhydrinat bekämpft Übelkeit direkt im Brechzentrum des Gehirns, wo die Übelkeit entsteht. Mit Vomex A® kannst du deine Beschwerden schnell und zuverlässig lindern. Regelmäßig eingenommen, kann Vomex A® dabei helfen, Übelkeit schon im Vorfeld zu verhindern. Falls du dennoch einmal unter Magen-Darm-Beschwerden und Übelkeit leiden solltest, kannst du das Mittel schnell und zuverlässig einsetzen. Es ist eine sichere und wirksame Lösung, um deine Beschwerden schnell und effektiv zu bekämpfen. Also probiere Vomex A® aus – es kann dir helfen!
Vorsicht: Dimenhydrinat und Diphenhydramin können bei Kindern schwerwiegende Folgen haben
Du solltest vorsichtig sein, wenn Du Dimenhydrinat und Diphenhydramin einnimmst! Diese beiden Wirkstoffe können bei Kindern schwerwiegende Nebenwirkungen wie Krampfanfälle auslösen, welche sogar tödlich sein können. In Deutschland sind für Kinder unter 12 Jahren Arzneimittel wie Vomacur® und Vomex® erhältlich, die den Wirkstoff Dimenhydrinat als Zäpfchen und als Saft enthalten. Sei daher immer vorsichtig, wenn Du Medikamente mit diesen Wirkstoffen einnimmst.
Bauchkrämpfe lindern: Spasmolytika & 4 Wirkstoffe
Du hast Schmerzen und Krämpfe im Bauch? Dann kann es hilfreich sein, krampflösende Medikamente (Spasmolytika) einzunehmen. Sie entspannen die Darmmuskulatur und helfen, die Schmerzen zu lindern. Es gibt vier Wirkstoffe, die positive Ergebnisse bei Bauchkrämpfen zeigen: Butylscopolamin, Cimetropium, Pinaverium und Otilonium. Es lohnt sich also, sich vorab über die Inhaltsstoffe zu informieren und zu schauen, ob eines der vier Medikamente für einen selbst in Frage kommt. Es empfiehlt sich aber auf jeden Fall, vor der Einnahme einen Arzt oder Apotheker zu Rate zu ziehen.
Bauchschmerzen & Krämpfe? Buscopan® PLUS hilft!
Du leidest an Bauchschmerzen und -krämpfen? Dann ist Buscopan® PLUS genau das Richtige für dich. Es vereint zwei Wirkstoffe, die deine Schmerzen direkt dort bekämpfen, wo sie entstehen. Der Wirkstoff Butylscopolamin lindert deine Krämpfe und Paracetamol hilft dir dabei, deine Bauchschmerzen zu lindern. Die kombinierte Wirkung der beiden Wirkstoffe bekämpft so deine Schmerzen und Krämpfe wirkungsvoll. Probier es doch einfach mal aus und vertraue auf Buscopan® PLUS!
Durchfallerkrankungen: Ibuprofen, Acetylsalicylsäure & Diclofenac nicht empfohlen
Du solltest bei Durchfallerkrankungen nicht zu Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder Diclofenac greifen, das hat Professor Thomas Weinke vom Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam beim Pharmacon-Kongress in Meran betont. Er erklärte weiter, dass keines dieser Schmerzmittel als empfehlenswert eingestuft werden kann. Stattdessen empfiehlt er, auf rezeptfreie Präparate zur Linderung der Beschwerden zurückzugreifen. Wenn Deine Beschwerden jedoch länger als ein paar Tage anhalten, solltest Du immer einen Arzt aufsuchen.
Diagnose durch Arzt: Symptome, Untersuchungen & Stuhlprobe
In den meisten Fällen stellt der Arzt die Diagnose anhand der Symptome. Dazu befragt er Dich zunächst zu Deinen Beschwerden und Deiner Krankheitsgeschichte. In manchen Fällen können weitere Untersuchungen notwendig sein, um eine definitive Diagnose zu stellen. So kann eine Blut-, Urin- oder Stuhluntersuchung angeordnet werden. Wenn der Verdacht auf eine Norovirus-Infektion besteht, ist eine Stuhlprobe die beste Methode, um diese zu bestätigen. In jedem Fall solltest Du bei Verdacht auf eine Erkrankung einen Arzt aufsuchen, um eine sichere Diagnose zu erhalten.
Magendarm-Grippe: Richtige Ernährung und Kräutertees helfen
Bei einer Magen-Darm-Grippe solltest Du besonders auf Deine Ernährung achten. Wichtig ist, dass Du viel Flüssigkeit zu Dir nimmst, damit Dein Körper nicht austrocknet. Außerdem ist es ratsam leicht bekömmliche Kost zu essen. Es hilft, wenn Du auf scharfes, fettes und schwer verdauliches Essen verzichtest. Probier es doch mal mit leichtem Gemüse oder Fruchtsmoothies. Sie sind gesund und verhindern, dass Dein Magen-Darm-System überlastet wird.
Neben der richtigen Ernährung sind auch Kräutertees besonders hilfreich. Kamillentee wirkt sowohl entzündungshemmend als auch beruhigend auf Deine Verdauungsorgane. Anis-, Fenchel- und Kümmeltee können Dir beim Lösen von Beschwerden wie Krämpfen helfen. Pfefferminztee kann Dir außerdem bei Übelkeit helfen.
Bauchschmerzen nachts? Ursachen & Tipps für Linderung
Du hast nachts häufig Bauchschmerzen? Das ist unangenehm, aber kein Grund zur Sorge. Häufig sind Ernährungsfehler die Ursache. Ernährungswissenschaftler empfehlen, dass du vor dem Schlafengehen ausreichende Esspausen einhältst und nicht zu viel oder zu fettreiche Nahrung zu dir nimmst. Auch Blähungen und Verstopfungen können dazu führen, dass du nachts Bauchschmerzen bekommst. Wenn du Bauchschmerzen hast, kannst du zur Linderung in der Regel ein Heizkissen oder eine Wärmflasche verwenden. Zudem kannst du versuchen, deinen Bauch sanft zu massieren. Wenn deine Beschwerden anhalten oder stärker werden, solltest du aber auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
Bescopan Plus: Schnelle und langanhaltende Lösung gegen Magen-Darm-Schmerzen
Hast Du auch schmerzhafte Regelblutungen oder andere Magen-Darm-Erkrankungen? Dann könnte Buscopan plus die Lösung sein. Es ist ein Kombinationspräparat, das Paracetamol und Butylscopolaminibusulfat enthält. Es wirkt effektiv gegen krampfartige Schmerzen die z.B. bei Durchfällen und Magen-Darm-Grippen auftreten. Buscopan plus hilft auch bei Funktionsstörungen im Bereich der Gallen- und Harnwege. Es wirkt schnell und langanhaltend, so kannst Du schnell wieder schmerzfrei leben.
Optimiere Dein Darmmilieu: Probiotika & Präbiotika
Du willst Dein Darmmilieu optimieren? Dann sind probiotische Lebensmittel wie Joghurts oder milchsauer vergorene Produkte eine gute Wahl. Aber auch Präbiotika können Dir dabei helfen, ein gesundes Darmmilieu zu schaffen. Dazu gehören zum Beispiel Flohsamen, Leinsamen, Weizenkleie, Chicorée, Schwarzwurzeln, Topinambur oder reines Inulin. All diese Lebensmittel unterstützen Deine Darmflora und sorgen für ein gesundes Gleichgewicht. Probiere es einfach mal aus und beobachte Deinen Körper!
Schlussworte
Bei einem Magen-Darm-Infekt solltest du viel trinken und leicht verdauliche Nahrung zu dir nehmen, wie zum Beispiel Reis oder Toast. Versuche möglichst viel Ruhe zu bekommen und achte auf deinen Körper. Wenn es dir schlecht geht, kannst du deinem Arzt ein paar Medikamente verschreiben lassen, die die Symptome lindern, zum Beispiel Paracetamol oder Antibiotika, wenn es eine bakterielle Infektion ist. Wenn möglich, vermeide es auch, Alkohol und Zigaretten zu rauchen. Das kann deine Symptome verschlimmern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei einem Magen-Darm-Infekt vor allem Ruhe und ausreichend Flüssigkeit wichtig sind, um den Körper zu stärken und schneller wieder gesund zu werden. Falls du starke Schmerzen oder Fieber hast, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen und ggf. Medikamente einnehmen.
