Hallo zusammen! Wenn ihr an einer Magen-Darm-Grippe leidet, kennt ihr das Gefühl, kaum etwas bei euch behalten zu können. Aber keine Sorge, es gibt einige Trinkmöglichkeiten, die ihr bei Magen-Darm-Grippe zu euch nehmen könnt, um euch zu stärken und euch wieder besser zu fühlen. In diesem Artikel möchte ich euch erklären, welche Getränke besonders gut bei Magen-Darm-Grippe sind.
Bei einer Magen-Darm-Grippe solltest du vor allem viel trinken, damit du genug Flüssigkeit hast. Am besten eignen sich klare Flüssigkeiten wie Wasser, ungesüßter Tee oder verdünnte Fruchtsäfte. Fruchtsäfte solltest du aber nur in geringen Mengen trinken, da sie viele Zucker enthalten. Auch Suppen und Brühe können hilfreich sein. Vermeide aber stark gewürzte Speisen und Kohlensäurehaltiges.
Magenverstimmung: Tee, Suppe & Lebensmittel zur Linderung
Du solltest auf jeden Fall Magen-Darm-, Fenchel- oder Kamillentee trinken, wenn du an einer Magenverstimmung leidest. Fettarme Bouillon ist auch eine gute Wahl. Allgemein sind Bananen, Karottencremesuppe, Weissbrot, Haferschleim, Kartoffeln, Reis und Zwieback einige gut bekömmliche Lebensmittel, die du ausprobieren kannst. Wenn es dir besser geht, kannst du auch langsam wieder zur normalen Ernährung zurückkehren. Du solltest aber auf Kaffee, Milchprodukte, Alkohol und Getränke mit Kohlensäure verzichten und auch noch etwas vorsichtig sein, wenn du Früchte und Gemüse isst.
Magen-Darm-Grippe: Beschwerden, Ansteckung und Tipps
Du hast Magen-Darm-Grippe? Dann kannst Du mit einigen Beschwerden rechnen. Die häufigste Symptomatik ist Durchfall, der dir ziemlich zu schaffen machen kann. Weitere mögliche Beschwerden sind Erbrechen, Übelkeit, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen oder leichtes Fieber. Die Symptome treten meistens sehr schnell nach der Ansteckung auf. Deshalb wird eine Gastroenteritis auch oft als Brechdurchfall bezeichnet. Achte auf deinen Körper und schone dich, damit dein Immunsystem besser gegen die Erkrankung kämpfen kann.
2-3 Liter Wasser pro Tag trinken: Warum es wichtig ist
Trinkst du regelmäßig 2-3 Liter Wasser über den Tag verteilt? Wenn nicht, solltest du das unbedingt machen. Denn so stellst du sicher, dass dein Körper ausreichend mit Flüssigkeit versorgt wird. Dies ist besonders wichtig, um Erbrechen und Übelkeit zu vermeiden. Am besten trinkst du dabei kleine Schlucke und bevorzugst dabei Tee oder andere nicht zu süße Getränke. Auch hier gilt: Kleine Schlucke über den Tag verteilt trinken. So kannst du deiner Gesundheit etwas Gutes tun und sicherstellen, dass du genügend Flüssigkeit zu dir nimmst.
Hydratisiere deinen Körper: Vermeide Salzstangen und Cola
Du hast starke Magenprobleme und denkst, dass Salzstangen und Cola helfen könnten? Das ist leider absoluter Quatsch. Hartnäckig hält sich der Mythos, aber es ist nicht die richtige Lösung. Wenn Kinder oder Erwachsene starken Durchfall haben, dann verlieren sie nicht nur viel Flüssigkeit, sondern auch wichtige Elektrolyte. Dieser Verlust muss ausgeglichen werden, um den Körper zu hydratisieren und zu versorgen. Daher ist es am besten, auf stilles Wasser und rehydrierende Getränke zurückzugreifen, die Wasser und Elektrolyte enthalten. Diese Getränke helfen dabei, den Flüssigkeits- und Elektrolyteverlust wieder auszugleichen, so dass der Körper nicht mehr austrocknet.
Pektin in Bananen & Äpfeln löst Verdauungsprobleme
Du hast ein Problem mit zu weichem Stuhl? Dann kann Dir eine Banane oder ein Apfel helfen. Sie enthalten beide viel Pektin, das Wasser im Körper bindet und den Stuhl verfestigt. Pektin ist ein natürlicher Ballaststoff, der sich auf Dauer positiv auf Deine Verdauung auswirken kann. Bananen enthalten noch weitere wertvolle Nährstoffe wie Vitamin B6, Vitamin C und Magnesium. Äpfel hingegen liefern unter anderem Vitamin A, Vitamin C und Kalium. Also, warum nicht einfach mal eine Banane oder einen Apfel am Tag essen?
Zitronensaft schützt vor Noroviren: Wirkung bewiesen
Dadurch werden sie unwirksam.
Du hast schon mal von Noroviren gehört? Diese können schwere Magen-Darm-Erkrankungen auslösen. Aber was kann man dagegen tun? Zum Glück kann Zitronensaft helfen! In Experimenten konnte gezeigt werden, dass die im Saft enthaltene Zitronensäure an die Viren bindet und dafür sorgt, dass sich deren Struktur verändert. Dadurch werden die Noroviren unwirksam gemacht. Also, ein Glas Zitronensaft kann dir helfen, sicherer vor Noroviren zu sein!
Magenbeschwerden? Kräuter, Aufguss & Warmhalten helfen!
Du hast Magenbeschwerden? Dann kannst du auf bewährte Kräuter zurückgreifen, die deinen Magen beruhigen. Dazu zählen Pfefferminze, Melisse, Fenchel, Anis und Kamille. Für eine Extraportion Wärme und Entspannung kannst du zudem einen Aufguss mit Ingwer zubereiten. Wenn der Brechreiz abgeklungen ist, sind Zwieback und Haferschleim als erste Mahlzeiten ideal. Damit dein Bauch sich besser fühlt, empfiehlt es sich zusätzlich die Bauchnerven durch wärmende Maßnahmen von außen zu beruhigen. Probier es aus und du wirst merken, dass du dich schon bald wieder besser fühlen wirst!
Erbrechen: Leicht gesalzener Tee & feste Nahrung
Vor allem solltest du während eines Erbrechens auf leicht gesalzenen Tee oder Brühe setzen. Auch wenn es schwer fällt, solltest du nur kleine Schluck nehmen, um ein erneutes Erbrechen zu verhindern. Wenn du das Gefühl hast, dass es aufhört, kannst du als nächstes feste Nahrung zu dir nehmen. Ein paar Salzstangen, Zwieback oder leicht gekochte Haferflocken sind eine gute Idee. Wenn du nicht so viel Hunger hast, kannst du auch auf leicht verdauliche Lebensmittel wie zerdrückte Banane oder Möhrenbrei zurückgreifen. So kannst du deinen Magen langsam wieder an feste Nahrung gewöhnen.
Durchfall? Tipps zur Ernährung und Heilmittel
Du hast Durchfall? Dann kannst du es mit Kamillentee, Pfefferminz- oder Fencheltee versuchen. Trink möglichst viel, aber wenn du keinen Tee magst, kannst du natürlich auch auf Wasser zurückgreifen. Wichtig ist auch, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und zu vermeiden, dass du zu viele schwere Speisen zu dir nimmst. Du kannst probieren, kleine Mahlzeiten zu dir zu nehmen und auf Kohlensäurehaltige Getränke zu verzichten. Auch das kann helfen, den Durchfall in den Griff zu bekommen.
Bekämpfe Magen-Darm Beschwerden mit Vomex A®
Du hast Magen-Darm Beschwerden und möchtest schnell und zuverlässig Übelkeit bekämpfen? Dann ist Vomex A® das Richtige für dich! Der Wirkstoff Dimenhydrinat wirkt direkt im Brechzentrum des Gehirns, wo die Übelkeit entsteht. Dadurch kann Vomex A® bei Magen-Darm-Beschwerden schnell und zuverlässig Abhilfe schaffen. Auch wenn es dabei nicht immer im Voraus absehbar ist, wie lange eine Behandlung dauert, so kann Vomex A® über einen längeren Zeitraum eine deutliche Besserung bewirken. Auch wenn du regelmäßig unter Übelkeit leidest, lohnt es sich, Vomex A® auszuprobieren – du wirst schnell eine deutliche Besserung bemerken.
Norovirus- und Rotavirus-Infektionen: Dauer der Beschwerden
Du kannst mit einer Noro- oder Rotavirus-Infektion ganz schön zu kämpfen haben. Drei Tage nach Beginn der Beschwerden hat sich deine Verdauung gewöhnlich wieder normalisiert. Aber wenn du an einer durch Campylobacter verursachten Magen-Darm-Grippe erkrankst, kann es schon länger dauern. Meist beträgt die Dauer der Beschwerden hier vier bis fünf Tage. Vergiss aber nicht, dass sich jede Infektion unterschiedlich auswirkt. Manche Menschen sind nach drei Tagen wieder gesund, andere brauchen länger. Wenn die Beschwerden länger als fünf Tage anhalten, solltest du einen Arzt aufsuchen.
Tipps nach dem Erbrechen: Trinken, Warten, Leichte Kost (50 Zeichen)
Hast du dich übergeben? Dann ist es wichtig, dass du viel trinkst, damit dein Körper nicht dehydriert. Am besten trinkst du stilles Wasser oder ungesüßten Tee, zum Beispiel Pfefferminze, Ingwer oder Kamille. Aber trinke es bitte in kleinen Schlucken, damit du es besser verträgst. Anstatt etwas zu essen, kannst du auch ein paar Stunden warten und erst dann wieder etwas zu dir nehmen. Iss lieber leichte Kost, zum Beispiel eine Banane, Brühe oder ein Glas Saft. Verzichte dabei aber auf fettige oder scharfe Speisen, denn die können dein Unwohlsein verschlimmern.
Erbrechen: Nichts Essen & Trinken für 1 Stunde & leicht Essen danach
Nachdem du erbrochen hast, solltest du eine Stunde lang nichts zu essen oder zu trinken zu dir nehmen. Der Körper benötigt nach dem Erbrechen eine Pause, um Kräfte zu sammeln. Während dieser Zeit solltest du auf jeden Fall ausreichend Flüssigkeit zu dir nehmen, um eine Austrocknung zu vermeiden. Wenn du nach einer Stunde noch immer keinen Appetit hast, versuche es erst einmal mit etwas Leichtem, wie zum Beispiel einem Tee oder einem leichten Salat. Vermeide Süßigkeiten, fetthaltige Speisen und scharfe Gewürze. Wenn du nach dem Erbrechen wieder Appetit verspürst, kannst du langsam zu einer normalen Ernährung zurückkehren.
So verhinderst Du eine Dehydrierung Deines Kindes
Aufgepasst! Wenn Dein Kind erbricht oder nichts trinken möchte, biete ihm die Flüssigkeit löffel- oder schluckweise an. Es ist sehr wichtig, dass es trinkt, ansonsten solltest Du schnell einen Arzt aufsuchen. Besonders bei starken Beschwerden oder wenn sich keine Besserung einstellt, solltest Du unbedingt mit Deinem Kind zum Arzt gehen. Auch wenn die Symptome nicht so schlimm sind, ist es ratsam, den Rat eines Arztes einzuholen, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist.
Akute Übelkeit: Richtige Lage & Tipps zur Linderung
Du hast unter akuter Übelkeit zu leiden? Dann solltest du vor allem darauf achten, dass du nicht in Bauchlage gehst. Deine angenehmste Lage erreichst du mit einem leicht erhöhten Kopf und angewinkelten Beinen. Bleib lieber ruhig liegen und vermeide heftige Bewegungen. Sehr hilfreich ist es, wenn du ein Kissen unter deinen Oberkörper legst, um deinen Magen zu entlasten. Wenn du kannst, versuche etwas zu trinken, aber nicht zu viel auf einmal. Auch ein paar leichte Knäckebrote können dir helfen, aber nur in kleinen Portionen. Möchtest du schlafen, achte darauf, dass du auf der Seite schläfst und nicht auf dem Rücken.
Gesunde Ernährung & Bewegung: Vorbeugung von Bauchschmerzen nachts
Du hast Bauchschmerzen nachts und weißt nicht, woran es liegt? Häufig liegt es an einer ungesunden Ernährung und zu vielen oder fettreichen Mahlzeiten vor dem Schlafengehen. Ernährungswissenschaftler raten deshalb dazu, ausreichende Pausen vor dem Schlafengehen einzulegen. Auch Blähungen und Verstopfungen können häufig Bauchschmerzen verursachen. Um dir eine ungestörte Nachtruhe zu ermöglichen, solltest du deshalb auf eine gesunde Ernährung achten und auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Übermäßiges Essen solltest du besser meiden und auch auf eine ausreichende Bewegung achten, damit dein Verdauungstrakt gut arbeiten kann. Mit einer gesunden Ernährung und einem entspannten Tag kannst du deinen Bauchschmerzen nachts vorbeugen.
SARS-CoV-2 kann auch Gastrointestinale Symptome hervorrufen
Du hast vielleicht von SARS-CoV-2 gehört, einem Virus, das für die aktuelle Covid-19-Pandemie verantwortlich ist. Aber hast du gewusst, dass SARS-CoV-2 in bis zu 20% der Fälle nur gastrointestinale Symptome verursacht, wie Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit oder Appetitlosigkeit? Darüber hinaus wurde nachgewiesen, dass die Viren auch über den Stuhl ausgeschieden werden können. Eine Infektion mit SARS-CoV-2 kann also auch gastrointestinale Symptome hervorrufen. Deshalb ist es wichtig, dass du alle Hygienemaßnahmen befolgst, wie z.B. regelmäßiges Händewaschen, um eine Infektion zu verhindern.
Erkrankungen: So füllst Du Energie nach & stärkst Dich
Du kannst Dich nach einer Erkrankung mit einer Grippe oder einer Erkältung oft schwach und erschöpft fühlen. Vor allem bei schwereren Verläufen kann es dazu kommen, dass Du viel Flüssigkeit verlierst, was Deinen Körper schwächt. Obwohl die Symptome nach einiger Zeit abklingen, kann sich die Erschöpfung noch länger halten. Sollte das länger als 2 Wochen andauern, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Er kann Dir helfen, Deine Energie wieder aufzufüllen und Dich zu stärken.
Magen-Darm-Grippe: Schütze andere vor Ansteckung
Wenn Du selbst an einer Magen-Darm-Grippe erkrankst, solltest Du andere Menschen so gut es geht davor schützen, sich auch zu infizieren. Die Gefahr, dass Du andere ansteckst, ist besonders groß, solange die Symptome bestehen. Insbesondere bei Brechdurchfall ist die Ansteckungsgefahr sehr hoch, da das Virus über geschluckte Tröpfchen übertragen wird. Deshalb ist es wichtig, dass Du, wenn Du an einer Magen-Darm-Grippe erkrankst, auf ausreichenden und richtigen Schutz achtest. Vermeide es, andere Menschen zu treffen und halte dich an Hygiene- und Abstandsregeln, um die Ansteckungsgefahr so gering wie möglich zu halten. Nutze bei Bedarf einige Tage das Homeoffice und trage bei Treffen mit anderen Menschen eine Schutzmaske.
Vermeide ansteckenden Durchfall und Erbrechen: 2 Tage Wartezeit
Du solltest auf jeden Fall darauf achten, dass du bei ansteckendem Durchfall und/oder Erbrechen, die Gemeinschaftseinrichtungen erst zwei Tage nach Abklingen der Beschwerden wieder aufsuchst. Auch wenn du im Lebensmittelbereich arbeitest, solltest du dir die zwei Tage unbedingt nehmen, damit die Beschwerden nicht auf andere übergehen. Vermeide zudem den direkten Kontakt mit anderen Menschen, um eine mögliche Ansteckung zu verhindern. Solltest du dir unsicher sein, ob du schon wieder in die Gemeinschaftseinrichtungen gehen kannst, kannst du auch immer deinen Arzt um Rat fragen.
Schlussworte
Bei einer Magen-Darm-Grippe solltest du viel trinken, um deinen Flüssigkeitshaushalt auszugleichen. Am besten ist es, stilles Wasser oder Tee zu trinken, aber auch eine leicht gesüßte, abgekochte Fruchtschorle kann helfen. Vermeide Alkohol, Kaffee und fettige und scharfe Speisen. Wenn du Medikamente einnimmst, solltest du auf ausreichend Flüssigkeit achten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei Magen-Darm-Grippe vor allem viel Flüssigkeit, Tee und Gemüsebrühe helfen, um Deine Verdauung wieder in Schwung zu bringen. Vermeide dabei koffeinhaltige Getränke und auch fettiges und schweres Essen. So kannst Du Deinem Körper helfen, schnell wieder gesund zu werden.
