7 effektive Tipps: Was tun bei Magen-Darm-Erkrankungen?

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Magen-Darm-Erkrankungen behandeln

Du hast eine Magen-Darm-Erkrankung? Keine Panik! In diesem Artikel erfährst Du, was Du machen kannst, um Dich schnell wieder besser zu fühlen. Mit den richtigen Maßnahmen kannst Du Deine Beschwerden schnell in den Griff bekommen. Lass uns also loslegen und schauen, was Du tun kannst!

Bei Magen-Darm-Erkrankungen solltest du vor allem auf deine Ernährung achten und auf bestimmte Nahrungsmittel verzichten, die den Darm belasten. Stattdessen solltest du viel leicht verdauliche Kost wie Kartoffeln, Reis oder Gemüse essen. Auch Tee und leichte Suppen sind eine gute Wahl. Versuche außerdem, viel zu trinken, um den Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten. Wenn es dir nicht besser geht, solltest du zu einem Arzt gehen, der dir weitere Tipps geben kann.

Magendarmvirus: So lindere Beschwerden und werde gesund

Du hast Schmetterlinge im Bauch? Es könnte aber auch am Magen-Darm-Virus liegen. Dieser verbreitet sich mit dem Stuhl und verursacht Durchfälle. Damit die Immunabwehr gegen den Virus aufgebaut wird, dauert das in der Regel einige Tage. In manchen Fällen kann es aber auch bis zu einer Woche oder länger dauern, bis du endlich wieder gesund bist. Um die Beschwerden zu lindern, solltest du viel trinken und auf eine ausgewogene Ernährung achten.

Magen-Darm-Grippe: Symptome, Ursachen, Behandlung

Du hast eine Magen-Darm-Grippe? Wenn ja, kennst du die typischen Symptome. Durchfall ist das Hauptmerkmal, aber auch Erbrechen, Übelkeit, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen oder leichtes Fieber können auftreten. Daher wird die Gastroenteritis auch Brechdurchfall genannt. Meist entwickeln sich die Symptome nach einer Infektion innerhalb kürzester Zeit. Es ist wichtig, dass du dich ausruhst und ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst, um den Körper zu entlasten.

Magen-Darm-Grippe: So kannst Du Dich schützen!

Du hast die Magen-Darm-Grippe? Keine Sorge, es ist nicht so schlimm! Normalerweise ist die Magen-Darm-Grippe keine Gefahr und verschwindet nach drei bis sieben Tagen von selbst. Die meisten Fälle werden durch Bakterien oder Viren ausgelöst. Allerdings solltest Du schon ein paar Dinge beachten: Iss leicht verdauliche Speisen, trinke viel und vermeide körperliche Anstrengung. Bleibe besser im Bett, um Deinem Körper die erforderliche Ruhe zu geben. Da die Magen-Darm-Grippe aber eine Entzündung des Magen-Darm-Bereichs ist, solltest Du unbedingt Deinen Arzt aufsuchen, wenn sich Dein Zustand verschlechtert oder wenn die Symptome länger als eine Woche anhalten.

Bauchschmerzen nachts? Prüfe Deine Ernährung!

Du hast nachts häufig Bauchschmerzen? Das kann ganz unterschiedlichste Ursachen haben. Zu den häufigsten gehört die Tatsache, dass man vor dem Schlafengehen zu viel oder zu fettreiches Essen zu sich genommen hat. Ernährungswissenschaftler empfehlen daher, mindestens 2-3 Stunden vor dem Zubettgehen eine ausreichende Esspause einzuhalten. Auch Blähungen und Verstopfungen können dazu führen, dass Du nachts Bauchschmerzen hast. Wenn Du also häufig unter nächtlichen Bauchschmerzen leidest, solltest Du zunächst einmal deine Ernährung überprüfen und eventuell eine kürzere Esspause vor dem Schlafengehen einhalten.

Magen-Darm-Erkrankungen behandeln

Sanfte Bewegungen für einen gesunden Darm – Dr. Dr. Rupert Prof. Dr. Schäfer

Dr. Rupert Prof. Dr. Schäfer.

Du möchtest deinen Darm gesund halten? Dann solltest du sanfte Bewegungen in deinen Alltag integrieren. Durch den regelmäßigen Sport werden die Muskeln im Darm stimuliert und die Nahrung wird einfacher transportiert. Dies regt die Darmtätigkeit an und fördert die gesunde Darmflora. Auch Dr. Dr. Rupert Prof. Dr. Schäfer, Facharzt für Gastroenterologie, betont: „Eine vermehrte Darmtätigkeit begünstigt eine gute Darmflora, da ‚schlechte‘ Bakterien schneller ausgeschieden werden.“ Wichtig ist, dass du auf sanfte Bewegungen achtest. Spar dir das intensive Workout und wähle stattdessen eine lockere Jogging- oder Walkingrunde. So hältst du deinen Darm gesund und fit!

Magen-Darm-Grippe? Tipps für Flüssigkeit & leichte Kost

Du hast eine Magen-Darm-Grippe? Kein Problem! Gönne dir viel Flüssigkeit und leicht bekömmliche Kost. Kamillentee ist eine gute Wahl, denn er wirkt beruhigend auf die Verdauungsorgane und entzündungshemmend. Außerdem helfen Anis-, Fenchel- und Kümmeltee gegen die Krämpfe und Pfefferminztee mindert die Übelkeit. Falls du keinen Tee magst, versuche es mal mit einem Ingwer- oder Apfel-Kurkuma-Saft. Diese Saftmischungen sind ebenfalls eine Wohltat für deinen Magen-Darm-Trakt.

Beruhigende Kräuter & Wärmflaschen gegen Magenbeschwerden

Du hast Magenbeschwerden und Bauchschmerzen? Kein Problem, es gibt ein paar bewährte Kräuter, die den Magen beruhigen und die Symptome lindern können. Dazu gehören Pfefferminze, Melisse, Fenchel, Anis und Kamille. Alternativ kannst du auch ein Aufguss mit Ingwer zubereiten, um die Beschwerden zu lindern. Wenn es dir besser geht und du nach dem Brechreiz wieder Appetit hast, sind Zwieback und Haferschleim als erste Mahlzeiten ideal. Außerdem solltest du versuchen, deine Bauchnerven zu beruhigen. Dafür kannst du wärmende Maßnahmen von außen wie ein Heizkissen oder eine Wärmflasche ausprobieren.

Magenprobleme? Naturheilmittel können helfen!

Du hast Magenprobleme? Dann könnte Dir die Natur helfen. Pfefferminze, Melisse und Kamille sind nicht nur entspannend und krampflösend, sondern wirken auch krampflindernd. Süßholzwurzel schützt Deine Magenschleimhaut und hilft Dir, bei Magenbeschwerden schneller wieder auf die Beine zu kommen. Auch Fenchel, Anis und Kümmel sind bei Blähungen eine große Hilfe. Sie regen die Verdauung an und helfen Dir, schnell wieder fit zu werden.

Erbrechen: Trinken ist das A und O, leichte Gerichte essen

Du hast Erbrechen und fragst dich, was du essen kannst? Regel Nummer eins: Trinken bei Erbrechen ist das A und O. Durch das Erbrechen verliert der Körper viel Flüssigkeit, deshalb ist es wichtig, dass du regelmäßig stilles Wasser oder ungesüßten Tee (zum Beispiel Pfefferminze, Ingwer oder Kamille) in kleinen Schlucken trinkst, damit du nicht dehydrierst. Vermeide koffeinhaltige Getränke und Säfte, sie können den Flüssigkeitsverlust verschlimmern. Gut verträglich sind auch klare Suppen, nicht-säurehaltige Fruchtsäfte oder leichte Brühen. Wenn du dich besser fühlst, kannst du allmählich zu leichten Gerichten übergehen, zum Beispiel Reis, Zwieback oder Bananen.

Ansteckungsgefahr auch nach Symptomverschwinden: 2 Tage warten!

Manchmal kommt es vor, dass man auch dann noch ansteckend ist, wenn die Krankheitssymptome verschwunden sind. Deshalb solltest Du bei Erkrankungen wie Durchfall und Erbrechen Gemeinschaftseinrichtungen mindestens zwei Tage nachdem die Beschwerden abgeklungen sind wieder aufsuchen. Es ist wichtig, dass man sich an diese Regel hält, um andere nicht anzustecken.

Magen-Darm-Erkrankung - Ursachen, Symptome und Behandlung

Vermeide Nahrungsmittel, die Bauchkrämpfe verschlimmern

Vermeide es, Kaffee, Milchprodukte, Alkohol und Getränke mit Kohlensäure zu trinken, da diese Substanzen die Bauchkrämpfe verschlimmern können. Auch solltest Du lieber auf Früchte und Gemüse verzichten, da diese ebenfalls die Beschwerden verschlimmern können. Eine gute Möglichkeit die Bauchkrämpfe zu lindern ist, eine Wärmeflasche oder einen warmen, feuchten Waschlappen auf den Bauch zu legen. Achte aber darauf, dass die Flasche nicht zu heiß wird. Eine weitere Alternative ist es, ein warmes Bad zu nehmen. Diese können helfen, die Muskeln im Bauchbereich zu entspannen und die Beschwerden zu lindern.

Schmerz- und Fiebermittel: Wann es nicht eingenommen werden sollte

Du solltest das Schmerz- und Fiebermittel nicht einnehmen, wenn Du vorbestehende Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre, Entzündungen im Magen- oder Darmbereich oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa hast. Auch wenn andere NSAR (nicht-steroidale Antirheumatika) ähnliche Nebenwirkungen haben, ist es wichtig, dass Du das Fieber- und Schmerzmittel nicht einnimmst, wenn Du an diesen Erkrankungen leidest. Wenn Du dir unsicher bist, solltest Du vor der Einnahme unbedingt deinen Arzt oder Apotheker kontaktieren.

Magen-Darm-Probleme? Vomex A® Bekämpft Übelkeit Schnell & Ohne Nebenwirkungen

Du hast Magen-Darm-Probleme und fühlst Dich unwohl? Dann kann Dir Vomex A® helfen! Der Wirkstoff Dimenhydrinat bekämpft Übelkeit schnell und zuverlässig, indem er direkt im Brechzentrum des Gehirns wirkt. Somit kannst Du Dich schnell wieder wohlfühlen – und das ohne Nebenwirkungen. Teste es selbst und spüre, wie schnell Du wieder fit wirst. Vomex A® ist ein wirksames Mittel, das Dir bei Magen-Darm-Problemen zuverlässig hilft.

Durchfall: Ernährungstipps für eine beruhigte Verdauung

Wenn du unter akutem Durchfall leidest, solltest du besonders auf deine Ernährung achten. Eine einfache Möglichkeit, den Darm zu beruhigen, ist gezuckerten Tee in Kombination mit Salzgebäck zu trinken. Außerdem empfehlen Experten, auf magenschonende Lebensmittel wie Reis, Bananen oder Zwieback zurückzugreifen. Auch auf Kaffee, Fruchtsäfte, Limonaden und fettige Speisen solltest du in dieser Zeit verzichten, denn sie können den Durchfall zusätzlich reizen. Stattdessen kannst du zu leicht verdaulichen Lebensmitteln wie Gemüsebrühe, Haferbrei oder Joghurt greifen.

Sofort zum Arzt: Anhaltende Übelkeit und Erbrechen?

Fühlst Du Dich krank und hast Du länger als zwei bis drei Tage anhaltende Übelkeit oder Erbrechen ohne erkennbare Ursache? Oder hast Du viel Flüssigkeitsverlust durch Erbrechen oder Übelkeit und/oder Erbrechen nach einer Pilzmahlzeit? Dann solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Untersuchungen können Deinen Gesundheitszustand bestimmen und Dir helfen, das richtige Behandlungsprogramm zu finden. Oft ist es auch wichtig, dass mögliche Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Appetitlosigkeit und schlechter Allgemeinzustand untersucht werden. Suche also unbedingt einen Arzt auf, wenn Du eines der oben genannten Symptome bemerkst.

Gastroenterologische Symptome können auf SARS-CoV-2-Infektion hindeuten

Eine SARS-CoV-2-Infektion kann viele verschiedene Symptome hervorrufen. In bis zu 20% der Fälle macht sich eine Infektion vor allem durch gastroenterologische Symptome bemerkbar – von Diarrhö über Bauchschmerzen, Übelkeit oder Appetitlosigkeit. Zudem konnte gezeigt werden, dass SARS-CoV-2 Viren auch über den Stuhl ausgeschieden werden. Wenn du also auf einmal ungewöhnliche gastroenterologische Symptome bemerkst, solltest du einen Arzt konsultieren, um klären zu lassen, ob du möglicherweise mit SARS-CoV-2 infiziert bist.

Noroviren: Wie sie übertragen werden und wie du dich schützen kannst

Du hast vielleicht schon mal von Noro- und Rotaviren gehört. Diese Viren werden meistens durch Kontakt mit virenhaltigem Stuhl oder Erbrochenem übertragen – zum Beispiel wenn du ein krankes Kind betreust. Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit, wie sich Noroviren ausbreiten: Beim Erbrechen werden kleine Tröpfchen über die Luft versprüht, die dann von anderen Menschen eingeatmet werden können. Also sei vorsichtig und achte darauf, wie du dich im Umgang mit kranken Menschen verhältst – und schütze auch andere vor einer Ansteckung.

Iberogast Advance: Magenbeschwerden ohne Schöllkraut lindern

Du kennst das vielleicht: Du leidest an Magenproblemen und dir wird Iberogast empfohlen. Doch nun gibt es eine Alternative: Iberogast Advance. Dieses Präparat wurde von Bayer entwickelt und kommt ohne Schöllkraut aus, das im Verdacht steht, lebertoxisch zu sein. Iberogast Advance wurde speziell für Menschen mit empfindlichem Magen entwickelt und enthält viele natürliche Inhaltsstoffe. Es beinhaltet neben den bekannten Magenmitteln auch Kukurbitacae und Pfefferminzblätter, die eine beruhigende Wirkung haben. Des Weiteren wurde das Produkt auf seine Verträglichkeit und Sicherheit geprüft. Auf diese Weise kannst du unbesorgt Iberogast Advance nehmen und deine Magenbeschwerden schneller in den Griff bekommen.

Bleib zu Hause, wenn Du krank bist: Schütze Dich und andere!

Solltest Du Dich trotz allem, was Du in Bezug auf die Vermeidung von Ansteckungen unternommen hast, doch einmal angesteckt haben, solltest Du auf keinen Fall zur Arbeit gehen. Sondern Deine Gesundheit an erste Stelle setzen und einen Arzt aufsuchen, um Rat zu holen. Anschließend solltest Du Dich zu Hause auskurieren. Damit kannst Du nicht nur Deine Kollegen vor einer möglichen Ansteckung schützen, sondern auch Dich selbst. Denn mit einer richtigen Auszeit kannst Du einerseits Deinem Körper die Erholung gönnen, die er braucht, um schneller gesund zu werden, andererseits kannst Du auch den Heilungsprozess beschleunigen, wenn Du auf ein paar Alltagsgewohnheiten verzichtest, die ihn stören könnten. Also: Wenn es Dir nicht gut geht, dann lass es Dir gut gehen und kümmer Dich um Dich selbst!

Schütze deine Familie vor Magen-Darm-Infektionen: Zitronensaft als natürliches Desinfektionsmittel

Du möchtest deine Familie vor Magen-Darm-Infektionen schützen? Dann kannst du Zitronensaft als natürliche Alternative zu chemischen Desinfektionsmitteln nutzen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Zitronensaft vor vielen Erregern schützen kann, die häufig schwere Magen-Darm-Infekte auslösen. Er enthält Vitamin C und andere Nährstoffe, die deine Immunität steigern. Dadurch kannst du dich und deine Familie vor schweren Infektionen schützen. Zitronensaft ist leicht herzustellen und kann auf verschiedene Arten angewendet werden. Ob als Trinken, als Spritzer oder als Reinigungsmittel – Zitronensaft kann helfen, Bakterien und Viren abzuwehren und ist somit ein sicheres, gesundheitlich unbedenkliches Desinfektionsmittel.

Fazit

Falls du an einer Magen-Darm-Erkrankung leidest, solltest du zunächst einmal deinen Arzt aufsuchen. Er kann die richtige Behandlung und Medikamente verschreiben, die deine Beschwerden lindern. In der Zwischenzeit kannst du versuchen, dich so gut wie möglich zu schonen. Iss kleine Mahlzeiten und achte auf leichte Kost, die leicht zu verdauen ist. Bleibe dazu viel im Bett und trinke viel Wasser. Dadurch kannst du deinen Körper unterstützen, sich zu erholen und die Beschwerden zu lindern.

Du solltest bei Magen-Darm-Erkrankungen immer einen Arzt aufsuchen, um eine passende Behandlung zu erhalten. Selbstmedikation ist nicht empfehlenswert, da die Symptome oft ein Zeichen einer schwerwiegenderen Erkrankung sein können. Ziehe daher am besten einen Experten zu Rate, um sicherzugehen, dass deine Beschwerden richtig behandelt werden.

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